Reiche und Länder

Hier findet Ihr allerlei Staaten – seien es nun Stadtstaaten, Königreiche oder Länder, die von anderen Herrschern gelenkt werden.

Guilar

Geschichte Frühzeit Bis zum Ende des Steinernen Zeitalters gehörte Guilar zu den Landen des Ewigen Winters. Erst zu Beginn des Kupfernen Zeitalters verschlug es die Ranchar aus dem Süden in die dunklen Wälder am Fuße des Höllengebirges. Jedoch hielt es sie nicht lange dort, da das Land bald von allerlei Ungeheuern aus Nuvornor heimgesucht wurde. […]

Anotur

Geschichte Entstehung Anotur entstand, als der Stadtstaat Tur Dyrania gegen Ende des achtzehnten Jahrhunderts des Eisernen Zeitalters mit seiner Flotte die umliegenden Stadtstaaten und Ländereien im Nordwesten Varunias unterwarf. Um ihre Macht zu festigen, errichteten die Seeherren in den besetzten Gebieten sieben Türme, die dem Reich seinen Namen gaben. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte weitete

Lewinien

Geschichte Frühzeit Das Land, das später Lewinien genannt werden sollte, war zu Beginn des Steinernen Zeitalters von Wald bedeckt und wesentlich weitläufiger. Als am Ende des Zeitalters die großen Gletscher der Gebirge abschmolzen, versank ein Teil des Landes im Meer, wodurch die Halbinsel Breadanon in ihrer späteren Gestalt entstand. Im Kupfernen Zeitalter ließen sich die

Lirasur

Geschichte Frühzeit Das Land, das später Lirasur genannt wurde, war seit Beginn des Steinernen Zeitalters bewaldet und wurde im Kupfernen Zeitalter von den Ranchar besiedelt. Als im Jahr 627 E.Z. der Große Waldbrand ausbrach, verschwanden diese nach Osten. Die Wälder machten Wiesen und Sümpfen Platz. Entlang des Südufers des Flusses Amnua gründeten die Linath aus

Rhunasur

Geschichte Frühzeit Die Gegend, die später Rhunasur heißen sollte, war zu Beginn des Steinernen Zeitalters bewaldet. Bereits im frühen Kupfernen Zeitalter ließen sich in diesen Wäldern die Ranchar nieder, als sich diese nach Norden ausbreiteten. Das Land blieb unter deren Herrschaft, bis es vom Großen Waldbrand des Jahres 627 E.Z. verwüstet wurde. In der Folge

Niranach

Geschichte Frühzeit Die Gegend des späteren Niranach war zu Beginn des Steinernen Zeitalters von dichten Wäldern bedeckt, in denen sich im Laufe des Kupfernen Zeitalters Ranchar niederließen. Diese verschwanden im Jahr 627 E.Z. mit dem Großen Waldbrand, während sich auf den weiten Wiesen, die an die Stelle der Wälder traten, noch in demselben Jahrhundert Menschen

Elarenia

Geschichte Frühzeit Im Steinernen Zeitalter war die Gegend zwischen den Stillen Hügeln im Westen und dem Fluss Bresill im Osten von Wald bedeckt. Im Laufe des Kupfernen Zeitalters ließen sich dort Ranchar, aber auch Gnomen nieder. Beide Völker verschwanden mit dem Großen Waldbrand, der im Jahr 627 E.Z. weite Teile des Landes verwüstete. In den

Rimalla

Geschichte Frühzeit Die weiten Ebenen des Landes, das später Rimalla heißen sollte, waren seit Beginn des Steinernen Zeitalters von dichten Wäldern bedeckt. Dort ließen sich im Kupfernen Zeitalter die Ranchar nieder, die lange Zeit an der Seite der Gnomen über die Wälder herrschten. Nachdem beide Völker mit dem Großen Waldbrand im Jahr 627 E.Z. verschwunden

Theladien

Geschichte Frühzeit Da die Gegend des späteren Theladien im Steinernen Zeitalter zu den Landen des Ewigen Winters gehörte, wurde das Land erst zu Beginn des Kupfernen Zeitalters von den Ranchar besiedelt. Diese liebten die dunklen Wälder im Schatten des Höllengebirges, zogen sich jedoch daraus zurück, als Durmo sich in den Bergen niederließ und von seiner

Wulmanur

Geschichte Frühzeit Im Steinernen Zeitalter war die Gegend des späteren Wulmanur von dichten Wäldern bedeckt, in denen sich im Kupfernen Zeitalter die Ranchar niederließen. Auch Gnomen bewohnten diesen Teil des Waldes. Als die ersten Menschen sich in Umenach ansiedelten, wagten sie es zunächst nicht, den Fluss Gralos zu überschreiten, doch drangen gegen Ende des Silbernen