Grenzgebirge

»Bessere Grenzen noch als Flüsse sind Gebirge, um ein Reich vom anderen zu scheiden.«

-Taramil aus Umar Enor-

Bockhöhen

Allgemein Die Bockhöhen waren eine Hügelkette, an der Grenze zwischen Ertanien und Rimalla. Auch wenn die Gipfel nicht sehr hoch waren, gab es dennoch viele schroffe Hänge, steile Klippen und tiefe Täler, die nur schwer zugänglich waren. Der Boden der Bockhöhen war hart und unwirtlich, weshalb sich nur wenige Bauern in deren Schatten angesiedelt hatten. […]

Stille Hügel

Allgemein Die Stillen Hügel waren eine sanfte Hügellandschaft im Herzen Erbariors. Die Hügel zogen sich von Südosten entlang der Grenze zwischen den Fürstentümern Wulmanur und Elarenia nach Nordwesten. Die erbarische Hauptstadt Xerdon lag auf einem östlichen Ausläufer der Hügel. Über große Leitungen wurde Wasser aus den Stillen Hügeln in die Stadt gebracht. Geschichte Entstehung Die

Höllengebirge

Allgemein Das Höllengebirge war ein zerklüfteter Gebirgszug im Herzen Losias. Es erstreckte sich vom oberen Tal der Amnua südwärts und schlug bei Finiors Tor einen Bogen entlang der Grenzen von Erbarior und Guilar nach Osten. Zwischen den Landen der Mursogi und den Wäldern Vanranias hindurch zog es sich nördlich der Wälder der Mitte bis weit

Wolfshöhen

Allgemein Die Wolfshöhen waren eine Hügelkette im Süden Styronnas. Sie waren sehr unwegsam und zu einem großen Teil von Wäldern bedeckt. Dadurch bildeten sie die Grenze zwischen der Ebene von Styronna im Norden und der Weglosen Wildnis im Süden. Geschichte Frühzeit Zu Beginn des Steinernen Zeitalters ließ Uyeno sich in den Wolfshöhen nieder, um als

Mondgebirge

Allgemein Das Mondgebirge war ein mächtiger Gebirgszug im Westen Losias, der sich von der Küste des Inneren Meeres bei Havalan an der Südgrenze von Erbarior entlang nach Westen zog. Nördlich von Orvolor beschrieb es einen weiten Bogen nach Norden zwischen den Schattenbergen und den Hügeln Lau-Onns hindurch, wo seine Ausläufer schließlich auf jene der Sichelberge