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Verbände
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Verschiedenes
Curach
Beschreibung
Aussehen
Die meisten Curachi hatten keine körperliche Gestalt, veränderte jedoch die des Wesens, von dem sie Besitz ergriffen meist zu einem Abbild der, die sie selbst vor ihrem Tod getragen hatten. Bisweilen veränderten sich nur dessen Augen, die meist einen dunkelroten bis veilchenblauen Farbton annahmen. Oftmals nahmen Curachi die Gestalt großer, schattenhafter Menschen an. Ihre Köpfe bildeten nicht selten Hörner aus und wirkten meist wie Totenschädel. Ihre Pranken waren gepanzert, auf dem Rücken trugen sie langes, schattenhaftes Haar, das ihren Körper wie ein Umhang umgab.
Fortbewegung
Curachi bewegten sich meist sehr langsam voran. Viele von ihnen gingen aufrecht wie Menschen, andere liefen auf allen Vieren.
Besonderheiten
Ihres Körpers beraubt, waren Curachi in der Regel auf die Körper lebendiger Wesen angewiesen, um von der Zwischenwelt ins Diesseits übertreten zu können. Der Geist eines Curach verlieh dem, in dem er lebte, gewaltige Kräfte, raubte seinem Träger jedoch meist den freien Willen und Verstand. Vom Geist des Curach besessen brannte ein Körper für gewöhnlich schnell aus, sodass der Curach innerhalb weniger Stunden einen neuen Wirt benötigte, um nicht in die Zwischenwelt zurückgesogen zu werden. Curachi waren gegenüber den meisten Waffen unempfindlich. Unter Einsatz der Heiligen Künste konnten sie sowohl aus der Zwischenwelt heraufbeschworen wie auch dorthin zurück verbannt werden. Auch verschiedene gesegnete Waffen vermochten es, Curachi Wunden zuzufügen.
Geschichte
Entstehung
Die Curachi waren einst Mi Sarucho im Dienst Voréos‚. In der Schlacht der Brennenden Gipfel kämpften sie für diesen gegen die Drachen. Das Drachenfeuer beraubte sie ihres Körpers und verdammte sie dazu, ewigen Qualen ausgesetzt durch die Zwischenwelt zu irren. Zwar versuchte Voréos, sie von ihrem Dasein zu erlösen, doch war dieses Unterfangen nicht von Erfolg gekrönt. Im Silbernen Zeitalter entdeckten die Culmorier die Möglichkeit, Curachi mithilfe lebendiger Körper ins Diesseits zurückzuholen und bisweilen auch ihrem Willen zu unterwerfen. Manche Culmorier nahmen einen Curach in ihren eigenen Körper auf, um ihre Macht zu stärken. Oftmals endete dies damit, dass der Culmorier dem Wahnsinn verfiel. In den späteren Jahren des Silbernen Zeitalters kämpften viele von Curachi besessene Wesen gegen die Almári.
Jüngere Geschichte
Im Eisernen Zeitalter tauchten Curachi nur mehr selten auf. Die Culmorier fanden andere weniger gefährliche Wege, zur Macht zu gelangen, sodass sie sich kaum noch auf Curachi verließen. Angehörige des Blutschattenkultes dagegen versuchten immer wieder mit Hilfe von Blutzaubern Curachi heraufzubeschwören, um im Eintausch gegen Blut Wünsche von ihnen zu erwirken. So kam es auch, dass Naron im Jahr 2365 E.Z. in Theladien einem Curach begegnete, der vom Blutschattenkult gerufen worden war. Später versuchte Virisare ihre Feinde mit der Macht eines Curach zu töten, wurde jedoch von Horonchor in die Schranken gewiesen. Horonchor selbst bediente sich der Curachi, von denen er im Laufe der Jahre nicht weniger als dreiundzwanzig in sich aufgenommen hatte. Auf der Insel des Endes musste Naron ein weiteres Mal gegen einen Curach kämpfen, der dort einem Spalt zwischen den Welten entstiegen war.
Lebensweise
Verhalten
Das gesamte Wesen eines Curach bestand aus Schmerz und Wut. Durch die immerwährende Qual ihres Daseins hatten die meisten Curachi längst ihren Verstand verloren. Wann immer sie ins Diesseits gerufen wurden, strebten sie danach zu vernichten und zu töten. Sie unterwarfen sich nur den mächtigsten Meistern der Heiligen Künste. Selbst diesen gegenüber war ihre Treue brüchig.
Ernährung
Curachi ernährten sich von der Lebenskraft des Körpers, in dem sie wohnten. War diese aufgebraucht, verfiel der Körper und der Curach kehrte in die Zwischenwelt zurück.
Fortpflanzung
Selten pflanzten sich von Curachi besessene Wesen fort. Die daraus hervorgehenden Kinder waren meist nicht lebensfähig oder grässlich entstellt. Die, die überlebten, verfügten bisweilen über besondere Kräfte.
Verbreitung
Curachi lebten in allen Gegenden der Zwischenwelt.
Erwähnung
- DEDV: 371-373, 383, 388-389, 391, 396, 422, 459, 497, 529, 557
- DLDD: 162, 587-589, 591, 595-596, 599, 602
- DSDV: 10, 129, 273, 338