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Pategra
Allgemein
Als Pategra wurde das Land zwischen den Grünbergen und dem Fluss Leralun im Westen, dem Olirin im Norden und Osten sowie der Amnua im Süden bezeichnet.
Geschichte
Frühzeit
Pategra war vom Steinernen Zeitalter bis weit ins Eiserne Zeitalter von Wäldern bedeckt. Diese wurden dann nach und nach von den ersten Menschen gerodet, die im Laufe des achten Jahrhunderts von Westen, Osten und Süden dorthin einwanderten. Da die Menschen von Pategra keinem einheitlichen Volk angehörten, bildeten sich dort zahlreiche kleine Königreiche und Staaten, die bisweilen Krieg miteinander führten und wieder Frieden schlossen.
Unter der Herrschaft des Knochenvolkes
Ab dem fünfzehnten Jahrhundert mehrten sich die Überfälle des Knochenvolkes aus dem benachbarten Sh’all Dazz’ar, sodass sich die kleinen Reiche Pategras gegen dieses verbündeten. Im siebzehnten Jahrhundert wurde ganz Pategra vom Knochenvolk überrannt. Jahrzehntelang plünderten dessen Angehörige die Reiche Pategras, während sie im Südwesten Krieg gegen Erbarior führten. Erst nachdem Menvalon das Knochenvolk geschlagen hatte, kehrte auch in Pategra wieder Frieden ein.
Friedenszeiten
In der Folge wurden einige Reiche wiederaufgebaut, während andere zugrundegingen und neue entstanden. Als der erbarische König Xeruan der Dritte im Jahr 2247 E.Z. auszog, um Sh’all Dazz’ar zu erobern, schlossen sich ihm einige Fürsten aus Pategra an. Die übrigen rieten ihm wohl davon ab, stellten sich ihm aber nicht in den Weg. Als der Feldzug misslang, befestigten die Einwohner von Pategra ihre Siedlungen aus Furcht vor der Rache des Knochenvolkes. Da diese jedoch nicht kam, verbrachten sie die folgenden Jahrzehnte in Frieden.
Jüngere Geschichte
Erst im Jahr 2366 E.Z. fiel das Knochenvolk erneut in großer Zahl nach Pategra ein, um dort zu wüten. Aus diesem Grund reisten einige Würdenträger nach Dewodios, um an dem von Raruonor ausgerichteten Friedensfest teilzunehmen und ein Bündnis mit den benachbarten Reichen auszuhandeln.
Landschaften
Ein Großteil von Pategra war von weiten Wiesen und ausladenden Tälern bedeckt. Nach Nordosten hin stiegen diese in sanften Hügeln zu den Grünbergen hin an. An den Ufern des Olirin im Osten gab es weitläufige Waldgebiete, im Süden zur Amnua hin große Sümpfe.
Tiere und Pflanzen
Pategra war zum größten Teil von verschiedenen Gräsern und niedrigen Sträuchern bedeckt. Zusammenhänge Wälder gab es nur im Osten. Die weiten Wiesen waren bekannt für ihre Herden wilder Pferde und Rinder.
Bodenschätze
In Pategra gab es kaum Bodenschätze. Einzig in den Grünbergen im Westen wurden verschiedene Erz abgebaut.
Erwähnung
- DLDD: 162