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Zeit
Vedelia
Geschichte
Frühzeit
Die Stadt, die später Vedelia heißen sollte, wurde zu Beginn des Silbernen Zeitalters von den Almári an der Küste des Ertrunkenen Waldes auf der Insel Mairenia gegründet. Dort lebten die Siedler viele Jahrhunderte lang im Frieden, während ihre Verwandten im Norden Krieg gegen Voréos führten. Durch den Zuzug von Sterblichen wuchs die Stadt zu beträchtlicher Größe heran.
Blütezeit
Im Eisernen Zeitalter gewann Vedelia durch den zunehmenden Handel im Inneren Meer an Bedeutung, wurde jedoch auch zum Ziel von Angriffen. So versuchten die Nyktaren mehrmals, die Stadt zu erobern. Während die Zahl der Almári im Laufe der Jahrhunderte abnahm, wuchs Vedelia weiter. Nachdem sich die Stadt lange Zeit ihre Unabhängigkeit erhalten hatte, wurde sie zu Beginn des neunzehnten Jahrhunderts zum Ziel der Seeherren von Anotur. Um die Bevölkerung und die Gebäude vor einem weiteren Krieg zu bewahren, ergaben sich die Herrscher der Stadt den Eroberern.
Unter Anotur
Unter der Herrschaft der Seeherren gedieh Vedelia weiter, fanden diese doch Gefallen an der Schönheit der Stadt. Eben diese sorgte auch dafür, dass Vedelia in den Bürgerkriegen von Anotur immer wieder heiß umkämpft war. Als Anotur zum Königreich wurde, nutzten die Könige Vedelia als Rückzugsort, an dem sie sich von ihren Mühen erholen konnten. Nach Elunios’ Verschwinden sagte sich der Statthalter im Jahr 2343 E.Z. von Anotur los. So blieb die Stadt von den Unruhen verschont, die das Reich erschütterten. Erst im Jahr 2369 E.Z. ging Vedelia wieder an Anotur, als die Statthalterin auf Bitten des Volkes nach Tur Limor reiste, um dem neuen König die Treue zu schwören.
Bevölkerung
Die Bevölkerung von Vedelia bestand vor allem aus Nyktaren und Umenachern. Almári lebten in den späteren Jahren des Eisernen Zeitalters keine mehr in der Stadt.
Gesellschaft
Allgemein
In Vedelia traf die Gesellschaft der Almári auf die Anoturs. Dies sorgte dafür, dass es zwar durchaus Standesunterschiede gab, diese jedoch nicht so stark ausgelebt wurden, wie im Rest des Reiches. Die Macht der Seeherren war stark eingeschränkt, das Volk hatte dagegen mehr Rechte als in anderen Teilen des Reiches. So traf auch der Statthalter, der über Vedelia herrschte, selten Entscheidungen gegen den Willen des Volkes.
Gesetzgebung
In Vedelia galten dieselben Gesetze, die auch im Rest von Anotur Gültigkeit hatten. Der Statthalter trug mit seinen Beamten Sorge dafür, dass diese eingehalten wurden, und sprach Recht.
Bildung
Wie in den meisten Städten, die von den Almári gegründet worden waren, wurde auch in Vedelia großer Wert auf Bildung gelegt. Neben Grundschulen, in denen Kinder das Lesen, Schreiben und Rechnen lernen konnten, gab es zwei höhere Schulen, die dem ganzen Volk zugänglich waren und sich den Künsten verschrieben hatten.
Streitkräfte
Stadtwache
Die Stadtwache von Vedelia sorgte für Ordnung in den Straßen der Stadt. Sie war dem Statthalter unterstellt.
Flotte von Mairenia
Anders in Anotur üblich verfügte Vedelia über eine eigene Flotte, die nicht Teil der Königlichen Flotte war. Diese unterstand dem Statthalter und war für die Sicherheit im Ertrunkenen Wald zuständig.
Glaube und Brauchtum
Die meisten Bewohner von Vedelia hingen dem Glauben an die Wahren Götter der Almári an. Zwar wurde auch Ruvur als höchster Gott der Anoturi verehrt, doch erfuhr er in Vedelia weitaus weniger Huldigung als im Rest von Anotur.
Wirtschaft und Handel
Vedelia lebte vom Reichtum des Ertrunkenen Waldes. Dort wurden Unmengen von Perlen geerntet, die im ganzen Reich äußerst beliebt waren. Darüber hinaus war Vedelia Heimat zahlreicher Künstler und Handwerker. Im Hinterland der Stadt gab es weitläufige Felder und Weiden, die deren Bewohner mit allem versorgten, was sie zum Leben benötigten.
Erwähnung
- DSDV: 2, 496
- DLDH: 2, 343-344