Große Götter
Siehe: Ranvári Allgemein Als Große Götter wurden im Glauben an die Wahren Götter die sieben Ranvári bezeichnet, die die Schöpfung betreten hatten. Erwähnung
Manche Wesen heben sich dadurch hervor, dass sie keinen stofflichen Körper besitzen. Diese findet Ihr hier.
Siehe: Ranvári Allgemein Als Große Götter wurden im Glauben an die Wahren Götter die sieben Ranvári bezeichnet, die die Schöpfung betreten hatten. Erwähnung
auch bekannt als: Große Götter, Himmlische Götter Beschreibung Aussehen Die Ranvári waren als die mächtigsten der göttlichen Wesen an keine körperliche Gestalt gebunden. Sie erschienen als Menschen oder Tiere, manchmal auch als Ausgeburt der Urkraft, die sie lenkten – etwa als Stürme, Flutwellen, Feuersbrünste und dergleichen. Zudem konnten sie ihre Gestalt zur Gänze aufgeben und
Beschreibung Aussehen Die meisten Curachi hatten keine körperliche Gestalt, verwandelten jedoch die des Wesens, von dem sie Besitz ergriffen, zu einem Abbild der, die sie selbst vor ihrem Tod getragen hatten. Bisweilen veränderten sich nur die Augen ihres Wirtes, die meist einen dunkelroten bis veilchenblauen Farbton annahmen. Oftmals nahmen Curachi die Gestalt großer, schattenhafter Menschen
Beschreibung Aussehen Irrlichter waren kleine, durchsichtige Lichtwesen, die wie fahle Flammen aussahen. Sie besaßen keinerlei festen Körper und kaum Bewusstsein, wohl aber Gefühle. Die Farbe eines Irrlichtes, die zwischen einem blassen Grün, Blau und einem dunklen Rot wechseln konnte, hing von ebendiesen Gefühlen ab. Fortbewegung Irrlichter bewegten sich schwebend fort. Da sie keinen richtigen Körper
Beschreibung Aussehen Die Gyrianer erschienen meist als bleiche Schatten oder Abbilder lebendiger Menschen, die bisweilen bis zur Unkenntlichkeit verzerrt waren. Viele von ihnen konnten ihre Gestalt wechseln oder gar ganz unsichtbar werden. Geschlechterunterschiede Zwar waren die Gyrianer ursprünglich menschliche Männer und Frauen, doch waren ihre toten Seelen jedes Geschlechtes beraubt, so dass sie erscheinen konnten,