Tiere Varunias

»Varunia beherbergt so manche Tiere, die man sich kaum vorstellen kann, hat man sie nicht mit eigenen Augen gesehen.«

-Taramil aus Umar Enor-

Eberkatzen

Beschreibung Aussehen Eberkatzen waren große, kräftige Raubkatzen. Sie besaßen überlange Eckzähne, die auch bei geschlossenem Maul zu sehen waren. Ihr schwarzgestreiftes Fell war meist von rötlich brauner Farbe. Geschlechterunterschiede Männliche Eberkatzen waren meist größer als ihre weiblichen Artgenossen. Zudem waren ihre Eckzähne länger. Fortbewegung Eberkatzen bewegten sich auf allen Vieren fort. Für ihre Größe waren […]

Ziegenfische

Beschreibung Aussehen Der Ziegenfisch war ein großer Fisch mit gräulichen Schuppen und runden, bernsteinfarbenen Augen. Aus seinem langgezogenen Hinterkopf ragten zwei Fortsätze, die wie die Hörner eines Steinbockes anmuteten. Am Kinn besaß er ein halbes Dutzend dicke Barteln. Geschlechterunterschiede Die hornartigen Fortsätze des Ziegenfisches waren bei weiblichen Tieren nicht so stark ausgeprägt wie bei männlichen.

Sumpfdrachen

Beschreibung Aussehen Sumpfdrachen waren große massige Echsen. Sie besaßen vier stämmige Beine mit je vier stumpfen Krallen. Ihr Kopf war langgezogen, wobei sich die Nasenlöcher an der Oberseite zwischen den kleinen, schwarzen Augen befanden. Die oberen Eckzähne waren bei Sumpfdrachen verlängert, sodass sie aus dem Maul ragten. Ihre wuchtigen Körper, die um einiges größer als

Ruula da-kanwa

Siehe: Drachenigel Allgemein Ruula da-kanwa war die Bezeichnung, die von den Meerlingen für den Drachenigel verwendet wurde. Erwähnung

Drachenigel

auch bekannt als: Ruula da-kanwa Beschreibung Aussehen Der Drachenigel war eine große Meeresschnecke von rötlicher Farbe. Seine harte, graue Schale war mit spitzen Stacheln bedeckt, die bis zu einem halben Fuß lang werden konnten. Geschlechterunterschiede Drachenigel waren Zwitter und bildeten keine unterschiedlichen Geschlechter aus. Fortbewegung Da Drachenigel keine Beine besaßen, bewegten sie sich kriechend und

Feen

Beschreibung Aussehen Feen waren kleine, zarte Tiere, die bisweilen an übergroße Schmetterlinge, Bienen oder Glühwürmchen erinnerten. Sie hatten schlanke Körper in bunten Farben und große. scharze Augen. Wie die meisten Gliederfüßer besaßen sie sechs Gliedmaßen, von denen die unteren beiden als Beine verwendet wurden. Die mittlereren waren kürzer und zurückbildet, die oberen setzten sie als

Einhörner

Beschreibung Aussehen Einhörner waren große, pferdeähnliche Geschöpfe. Sie hatten eine prächtige Mähne und einen langen Schweif. Ihre schlanken Beine endeten ihn steinharten Hufen. Auf der Stirn trugen sie ein langes, gerades Horn. Ihr Fell war meist von einer weißen bis silbernen Farbe. Es gab jedoch auch graue und sogar schwarze Einhörner. Geschlechterunterschiede Männliche Einhörner hatten

Dornrücken

Beschreibung Aussehen Dornrücken waren große Untiere, die entfernt mit den Drachen verwandt waren. Sie hatten vier stämmige Beine mit klauenbesetzten Pranken. Ihr breiter Rücken war von einem beinahe undurchdringlichen Schuppenpanzer bedeckt, aus dem lange Stacheln ragten. Die Stirn und Augenlider waren ebenfalls gepanzert. Aus dem Kopf eines Dornrücken ragten vier lange, kreuzförmig angeordnete Hörner. Das

Höhlenstachler

Beschreibung Aussehen Höhlenstachler waren etwa drei Fuß lange Fische mit bleichen, silbergrauen Schuppen. Sie hatten sieben seltsam geformte, rötliche Flossen und einen breiten, kurzen Schweif. Geschlechterunterschiede Weibliche Höhlenstachler waren meist ein wenig größer als ihre männlichen Artgenossen. Fortbewegung Höhlenstachler bewegen sich größtenteils mit ihren kräftigen Brustflossen und ihrem Schweif fort. Sie waren weder sonderlich schnell

Toroog

Beschreibung Aussehen Toroog waren kleine, vierbeinige Geschöpfe. Ihre dünnen Gliedmaßen endeten in je fünf Fingern, die mit Krallen besetzt waren. Ihre langgezogenen Köpfe waren von zwei Hörnern gekrönt. Ihr haarloser, von grauer Haut bedeckter Körper endete in einen dünnen Schweif. Geschlechterunterschiede Äußerlich waren männliche und weibliche Toroog nur anhand ihrer kaum sichtbaren Geschlechtsteile zu unterscheiden.