-
Erdkunde
-
-
- Berge der Furcht
- Berge des Morgens
- Bockhöhen
- Erzgebirge
- Höllengebirge
- Mondgebirge
- Sandzinnen
- Schattenberge
- Sichelberge
- Silberberge
- Singende Hügel
- Stille Hügel
- Sturmhöhen
- Varuvils Wall
- Weidenhügel
- Wolfshöhen
- Show all articles ( 1 ) Collapse Articles
-
-
- Althaim
- Außenlande
- Breadanon
- Cir Maran
- Deserior
- Grudania
- Hasenfeld
- Heregra
- Irrlichtküste
- Kuldar
- Litenóa
- Luvataria
- Mosumar
- Nyrradoc
- Sungarior
- Weglose Wildnis
- Wilde Lande
- Zuurochor
- Show all articles ( 3 ) Collapse Articles
-
-
- Aëg Lûr
- Amrian
- Argurlond
- Auvagan
- Bornhel
- Chrysch
- Curibor
- Dewodios
- Eldalon
- Erina
- Fisandanon
- Gallma
- Govania
- Illhaim
- Illwarth
- Koragall
- Linia
- Lunagron
- Marana
- Meroi
- Miena
- Miren Nerat
- Notinar
- Nyktaven
- Nyolasa
- Olemiere
- Orenoch
- Ronarsal
- Ruchmerg
- Sahilinon
- Solmanad
- Talaa an-seewa
- Thurmath
- Tin Carat
- Tirefa
- Trinatia
- Trisantall
- Tur Dyrania
- Tur Limor
- Umar Enor
- Unvagron
- Vanragond
- Vedelia
- Veretur
- Vordumar
- Wasmern
- Werenvach
- Wirima
- Wulmena
- Xerdon
- Yrnuloq
- Show all articles ( 36 ) Collapse Articles
-
-
Ereignisse
-
-
- 2289 E.Z.
- 2290 E.Z.
- 2291 E.Z.
- 2292 E.Z.
- 2293 E.Z.
- 2294 E.Z.
- 2295 E.Z.
- 2297 E.Z.
- 2298 E.Z.
- 2299 E.Z.
- 2300 E.Z.
- 2301 E.Z.
- 2303 E.Z.
- 2304 E.Z.
- 2305 E.Z.
- 2307 E.Z.
- 2308 E.Z.
- 2309 E.Z.
- 2310 E.Z.
- 2311 E.Z.
- 2312 E.Z.
- 2313 E.Z.
- 2314 E.Z.
- 2315 E.Z.
- 2316 E.Z.
- 2317 E.Z.
- 2318 E.Z.
- 2319 E.Z.
- 2320 E.Z.
- 2321 E.Z.
- 2322 E.Z.
- 2324 E.Z.
- 2325 E.Z.
- 2326 E.Z.
- 2327 E.Z.
- 2328 E.Z.
- 2329 E.Z.
- 2330 E.Z.
- 2331 E.Z.
- 2332 E.Z.
- 2333 E.Z.
- 2334 E.Z.
- 2335 E.Z.
- 2336 E.Z.
- 2337 E.Z.
- 2338 E.Z.
- 2339 E.Z.
- 2340 E.Z.
- 2341 E.Z.
- 2342 E.Z.
- 2343 E.Z.
- 2344 E.Z.
- 2345 E.Z.
- 2346 E.Z.
- 2347 E.Z.
- 2348 E.Z.
- 2349 E.Z.
- 2350 E.Z.
- 2351 E.Z.
- 2352 E.Z.
- 2353 E.Z.
- 2354 E.Z.
- 2355 E.Z.
- 2356 E.Z.
- 2357 E.Z.
- 2358 E.Z.
- 2359 E.Z.
- 2360 E.Z.
- 2361 E.Z.
- 2362 E.Z.
- 2363 E.Z.
- 2364 E.Z.
- 2365 E.Z.
- 2366 E.Z.
- Show all articles ( 59 ) Collapse Articles
-
-
Fähigkeiten
-
Gegenstände
-
Lebewesen
-
Personen
-
-
- Alacrion
- Almariel
- Alurion
- Alvando
- Aracamo
- Arcaya
- Arinos
- Caisalmor
- Caracayos
- Elamis
- Fealme
- Fulméa
- Fulvira
- Horonchor
- Inya
- Korella
- Kulgaro
- Kulmo
- Laminas
- Laralmar
- Luméa
- Lurano
- Malvios
- Marmaos
- Melyqisch
- Menor
- Mesaméa
- Mureiya
- Myrene
- Nelamis
- Noruthol
- Nuriona
- Omrunas
- Orleas
- Remulea
- Saphyros
- Unairael
- Uromot
- Vallaréa
- Valya
- Veralme
- Weißer Schatten
- Show all articles ( 27 ) Collapse Articles
-
- Ahawid
- Cirecos
- Dolcios
- Eglon
- Elunios
- Eyane
- Felian
- Gerios
- Goldhand
- Gundir
- Htenu Hrahuku
- Hyamir
- Hylomir
- Ildane
- Jarakkím
- Lystayos
- Manolios
- Megisos
- Mysane
- Naron
- Nicayos
- Norias
- Orvur
- Palera
- Phiara
- Radanor
- Randor
- Ronagir
- Setyon
- Sinaros
- Tanros
- Thurike
- Ticalian
- Ulator
- Unvasir
- Varufan
- Willarth
- Show all articles ( 22 ) Collapse Articles
-
- Ainisare
- Aranil
- Aremin
- Arnon
- Balurant
- Belnath
- Blutrote Schlange
- Bytione
- Ciros
- Daiwanir
- Danalth
- Delogh
- Delori
- Deonipha
- Dirada
- Egobrant
- Eldon
- Elvero
- Emenori
- Enivia
- Eranulf
- Evalos
- Fanulia
- Faunuil
- Felera
- Fremwin
- Gall
- Ghiroan
- Gili
- Giramis
- Glawin
- Grinulf
- Harike
- Helothan
- Helvetor
- Hetha
- Hollthar
- Horan
- Ighnir
- Illrant
- Ithori
- Juwin
- Juwoli
- Kadreno
- Kissa
- Krinoin
- Ladrich
- Lanmegh
- Leredur
- Lirald
- Liran
- Lowild
- Lunolph
- Maddím
- Marantor
- Meghwin
- Melmacar
- Melmagon
- Mereno
- Meromis
- Mirgrim
- Moregha
- Nedori
- Nirene
- Norulf
- Oremir
- Origa
- Osélia
- Painon
- Pairot
- Paisorn
- Poredios
- Recalion II
- Redarch
- Regnadon
- Rehuon
- Reméa
- Renipha
- Renira II
- Reomis
- Reruan (Regnadons Sohn)
- Reruan III
- Reveran
- Rexian
- Rhunir
- Saleri
- Sendan
- Senrot
- Solmut
- Suratin
- Temaos
- Teonalth
- Tharene
- Tharwin
- Thenrich
- Thirnon
- Trinaon
- Turanoth
- Vaneri
- Varuvil
- Virisare
- Wenalth
- Werlind
- Winike
- Xeraon
- Xeraya
- Xeraya III
- Xerélia III
- Xeromot
- Xeromot II
- Xerónos
- Zerot
- Zerwoth
- Show all articles ( 98 ) Collapse Articles
-
-
Verbände
-
Verschiedenes
Dornrücken
Beschreibung
Aussehen
Dornrücken waren riesige Untiere, die entfernt mit den Drachen verwandt waren. Sie hatten vier stämmige Beine mit klauenbesetzten Pranken. Ihr breiter Rücken war von einem beinahe undurchdringlichen Schuppenpanzer bedeckt, aus dem lange Stacheln ragten. Die Stirn und Augenlider waren ebenfalls gepanzert. Aus dem Kopf eines Dornrücken ragten vier lange, kreuzförmig angeordnete Hörner. Das Maul glich einem Schnabel und war mit breiten Zähnen besetzt. Der Körper eines Dornrücken lief in einen mächtigen Schweif aus, der in einem keulenartigen Fortsatz endete.
Geschlechterunterschiede
Weibliche Dornrücken waren etwas größer als ihre männlichen Artgenossen.
Fortbewegung
Dornrücken konnten sich sowohl auf zwei als auch auf vier Beinen fortbewegen. Meist taten sie dies gemächlich, doch konnten sie über kurze Entfernungen auch sehr schnell sein.
Besonderheiten
Die Schuppen eines Dornrücken waren so dick, dass sie nur von wenigen Waffen durchdrungen werden konnten. Am Bauch waren sie ein wenig weicher, weshalb ein Dornrücken sich zur Verteidigung flach auf den Boden legte. Zudem waren sie sehr anfällig für Kälte, weshalb sie wärmere Gefilde bevorzugten. Dornrücken konnten mehrere hundert Jahre alt werden.
Geschichte
Dornrücken tauchten zum ersten Mal im Steinernen Zeitalter um die Mitte der Welt auf. In den warmen Gefilden der Wildnis inmitten Varunias fühlten sie sich wohl. Menschen flohen meist vor ihrem Anblick, gab es doch wenig, was sie den großen Untieren entgegensetzen hätten können. Nachdem die Kälte zum Beginn des Kupfernen Zeitalters in den Norden und Süden zurückgewichen war, breiteten sich die Dornrücken über weite Gebiete Varunias aus. Da die Waffen der Menschen besser geworden waren, gerieten sie immer wieder mit diesen aneinander, doch konnten sich nur die wagemutigsten Krieger rühmen, einen Dornrücken bezwungen zu haben. Viel öfter kam es vor, dass die Ungeheuer ganze Truppen aufrieben. Im Jahr 2182 E.Z. gelang es dem jungen Ulator einen Dornrücken zu erlegen, der die Stadt Orenoch in Angst und Schrecken versetzt hatte. Als Ulator zum König von Anotur ernannt wurde, nahm er sich daher den Dornrücken zum Wappen. In jüngerer Zeit wurden nur mehr selten Dornrücken gesichtet.
Lebensweise
Verhalten
Dornrücken waren Einzelgänger, die große Gebiete für sich beanspruchten. Trafen zwei von ihnen aufeinander, führte dies unweigerlich zu einem Kampf, der ganze Landstriche zu verwüsten vermochte. Auch anderen Geschöpfen gegenüber verhielten sich Dornrücken stets angriffslustig.
Ernährung
Dornrücken waren Allesfresser. Sie ernährten sich zu gleichen Teilen von Pflanzen wie etwa dem Laub von Bäumen, Schilf oder Gras wie vom Fleisch von Tieren. Wild, Rinder und Schweine gehörten ebenso zu ihren Beutetieren wie Menschen. Auch Aas verschmähten sie nicht.
Fortpflanzung
Dornrücken pflanzten sich selten öfter als einmal in ihrem langen Leben fort. Dazu trafen sich Männchen und Weibchen in einem Alter zwischen fünfzig und sechzig Jahren in einem Hochsommer zur Paarung. Danach dauerte es etwa ein Jahr, ehe das Weibchen bis zu einem Dutzend Eier ablegte, die es dann etwa ein halbes Jahr hüten musste, ehe daraus Jungtiere schlüpften. Diese waren vom Augenblick ihrer Geburt an selbstständig und verließen das Nest, sobald sie laufen konnten.
Verbreitung
Da Dornrücken Wärme liebten, waren sie nur in den Gefilden um die Mitte der Welt zu finden. Selten verschlug es eines der Tiere bis ins Kernland von Anotur. Aufgrund ihrer Größe zogen Dornrücken offene Landschaften Wäldern vor. Dennoch wurden sie hin und wieder auch in den Wilden Landen gesichtet.
Erwähnung
- DEDV: 232
- DSDV: 49