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Verschiedenes
Elarenia
Geschichte
Frühzeit
Die Gegend zwischen den Stillen Hügeln und dem Fluss Bresill war zunächst viele Jahrtausende lang mit Wald bedeckt. Im Laufe des Kupfernen Zeitalters ließen sich dort Ranchar nieder, aber auch Gnomen lebten in den Wäldern. Beide Völker verschwanden mit dem Großen Waldbrand im Jahr 627 E.Z.. Die ersten Menschen wanderten in den darauffolgenden Jahrzehnten nach Elarenia ein. Es waren dies vor allem Linath aus Althaim, aber auch Orvolori, die sich in großer Zahl in Auvagan niedergelassen hatten. In der Folge gründeten die Menschen mehrere kleine Städte und Königreiche in den fruchtbaren Gefilden Elarenias.
Geburt Erbariors
Im zwölften Jahrhundert des Eisernen Zeitalters waren es vor allem die Könige von Olemiere und Thiralden, die über große Teile von Elarenia herrschten. Unter Remulea eroberten die Auvaganer beinahe das ganze Land zwischen den Stillen Hügeln und dem Bresill. Erst Xerónos konnte diesen Einhalt gebieten. Er besiegte Remulea in der Schlacht am Hasenfeld und gründete das Königreich Erbarior. Zugleich unterwarfen sich ihm alle Könige, die zuvor in Elarenia geherrscht hatten. In den ersten hundert Jahren seines Bestehens erstreckte sich Erbarior also nur über die Ländereien Elarenias. Erst als Xeruan im Jahr 1265 E.Z. das benachbarte Wulmanur und in der Folge auch Teile Ertaniens und Rimallas eroberte, wuchs das Reich.
Herz des Königreiches
Auch in den folgenden Jahrhunderten blieb Elarenia das Herz des beständig wachsenden Erbarior. Während Fürsten über die anderen Teile des Reiches herrschten, blieb Elarenia stets unter der Alleinherrschaft des Königs. Im Jahr 1330 E.Z. wurde es von Auvagan erobert. Unter dieser Feindherrschaft fielen auch die Sieben Herrscher nach Elarenia ein, kümmerten sich jedoch kaum um die Länder um die Hauptstadt Solmanad. Als Helvetor das Reich zurückeroberte, wurde Elarenia erneut zu dessen Herz. In den Kriegen, die Erbarior mit seinen Nachbarn führte, war es selten bedroht. Einzig die Aurokanisa drangen in allen drei Kriegen mit Lau-Onn nach Elarenia vor. Davon abgesehen erblühte das Land unter der Herrschaft der erbarischen Könige.
Bevölkerung
Von allen Fürstentümern Erbariors war Elarenia am dichtesten besiedelt. Das Volk von Elarenia bestand zum Großteil aus Linath. Im Süden und Osten lebten zudem viele Auvaganer. In der Nähe der Hauptstadt gab es zahlreiche Minderheiten aus anderen Völkern, die sich vom Aufstieg des erbarischen Königshauses angezogen, dort niedergelassen hatten.
Gesellschaft
Allgemein
Wie überall in Erbarior war die Gesellschaft auch in Elarenia in Adelige und gewöhnliches Volk geteilt. Vom niedrigen Adel hatten sich besonders viele in der Nähe der Hauptstadt niedergelassen, um nicht allzu weit vom Hof des Königs entfernt zu sein. Neben diesen gab es auch unzählige reiche Großgrundbesitzer, die vor den Mauern Xerdons lebten und eine große Zahl von ärmeren Bauern und Arbeitern beschäftigten. Die Menschen Elarenias waren stolz, das Herz des Königreiches ihre Heimat nennen zu dürfen und blickten bisweilen ein wenig auf die Bewohner anderer Fürstentümer herab.
Gesetzgebung
Elarenia unterstand unmittelbar dem König, der auch den Titel des Fürsten von Elarenia trug. Wie überall sonst in Erbarior sorgten Grafen in den einzelnen Teilen des Fürstentums dafür, dass die Gesetze, die vom Kronrat und dem König erlassen worden waren, auch eingehalten wurden.
Bildung
Auf Bildung wurde in Elarenia sehr viel Wert gelegt. In jeder Stadt und jedem Dorf gab es eine Schule, die Grundkenntnisse in den Bereichen Lesen, Schreiben, Rechnen und Geschichte vermittelte. Dazu kam eine ganz Reihe von höheren Schulen in Xerdon, aber auch in manchen anderen Städten, in denen die Bewohner des Fürstentums verschiedene weiterführende Kenntnisse erwerben konnten. In Thiralden etwa lag eine Schule, in der Hauptmänner für das erbarische Heer ausgebildet wurden. Außerdem gab es noch die Königliche Lehranstalt für höhere Wissenschaften in Xerdon, die Gelehrte hervorbrachte.
Streitkräfte
Erbarisches Heer
Das erbarische Heer unterhielt in ganz Elarenia Lager, an denen Soldaten ausbildet wurden. Zugleich sorgte es auch für die Sicherheit im Fürstentum.
Glaube und Brauchtum
Der Großteil der Bevölkerung von Elarenia hing dem Glauben an die Sieben Wahren Götter an. Nur an wenigen Orten hatten sich die Wiesengötter der Linath gehalten. Auch der verbotene Blutschattenkult war insbesondere bei der Oberschicht vertreten, während viele Zuwanderer aus fremden Ländern ebenfalls ihrem Glauben und ihren Bräuchen treu blieben.
Wirtschaft und Handel
Der Boden Elarenias war fruchtbares Ackerland. Im Tal des Bresill wurden genügend Feldfrüchte angebaut, um die gewaltige Bevölkerung von Xerdon zu unterhalten. Daneben gab es auch weite Weideflächen, Wälder waren dagegen selten. Neben dem Ackerbau war auch der Handel mit Nah und Fern für die Bewohner des Fürstentums sehr wichtig. Bodenschätze gab es dagegen nur sehr wenige.
Erwähnung
- DEDV: 6, 54-55, 76, 89
- DLDD: 6
- SAS2: 57