-
Arten
-
Erdkunde
-
-
Fähigkeiten
-
Gegenstände
-
Leute
-
-
- Ainisare
- Aldrich
- Aremin
- Arnon
- Balurant
- Belnath
- Blutrote Schlange
- Bornard
- Daiwanir
- Delogh
- Deonipha
- Eldon
- Emenori
- Eranulf
- Eriwion
- Esurike
- Fanulia
- Faunuil
- Gall
- Garotir
- Ghiroan
- Grinulf
- Hariph
- Harkoin
- Helothan
- Helvetor
- Helwigh
- Hollthar
- Horan
- Ighnir
- Illwin
- Irvas
- Ithori
- Juwoli
- Kadreno
- Kissa
- Krinoin
- Lalani
- Langroth
- Lanmegh
- Liran
- Lunolph
- Magorin
- Meghwin
- Melmagon
- Meromis
- Minoras
- Mirgrim
- Nandros
- Nedori
- Nirene
- Olphran
- Oremir
- Origa
- Osélia
- Painon
- Pairot
- Paisorn
- Poredios
- Recalion II
- Redarch
- Regnadon
- Rehuon
- Reméa
- Renipha
- Renira II
- Reruan (Regnadons Sohn)
- Rexian
- Rodur
- Saduran
- Saleri
- Sendan
- Senrot
- Solmut
- Temaos
- Tharene
- Thenrich
- Trinaon
- Turanoth
- Vaneri
- Varuvil
- Virisare
- Werald
- Xerónos
- Zerot
- Alle anzeigen ( 70 ) Collapse Articles
-
Sprachen
-
Verbände
-
Verschiedenes
-
Zeit
Zum Verrückten Eber
Allgemein
Das Gasthaus Zum Verrückten Eber war ein Gasthaus in Olemiere. Es lag ein wenig abseits der Hauptstraße im Herzen der Stadt und war vor allem bei Einheimischen sehr beliebt. Die Wirtsfamilie war bekannt dafür, dass sie den Weg in den Verlorenen Wald nicht scheute und ihren Gästen häufig Gerichte mit Zutaten aus dem Wald vorsetzte.
Geschichte
Das Gasthaus Zum Verrückten Eber wurde im Jahr 2167 E.Z. von einer Jägerin aus Olemiere gegründet, nachdem diese auf der Jagd in den Stillen Hügeln beinahe von einem wilden Eber aufgespießt worden war. Sie erlegte das mächtige Tier und versorgte ihre ganze Verwandtschaft mit dem Fleisch, woraufhin sie Gefallen an der Bewirtung von Menschen fand. Schnell erlangte das Gasthaus bei den Bewohnern von Olemiere große Beliebtheit. Nach dem Tod der Wirtin blieb es jahrhundertelang im Familienbesitz. Im Jahr 2364 E.Z. verbrachten Naron, Rexian und Pairot auf den Rat des Almars Unairael eine Nacht im Gasthaus.
Erwähnung
- DEDV: 18, 30, 36