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Zeit
Omarenas
auch bekannt als: Fahler Seefahrer
Geschichte
Junge Jahre
Omarenas wurde im Jahr 599 S.Z. als Sohn Nelamis’ in Darelva geboren. Dort wuchs er in behüteten Verhältnissen auf. Schon früh begann er sich für die Seefahrt zu begeistern. So verbrachte er ab seinem zwanzigsten Lebensjahr viel Zeit auf dem Grauen Meer oder in Ilionia, wo er seine spätere Geliebte kennenlernte. Als es im Jahr 664 S.Z. zu Unruhen in den Reichen der Almári kam, schloss Omarenas sich nach einem Streit mit seiner Geliebten seinem Onkel Kulmo an. Unter diesem wurde er zum Obersten der Schattenfürsten und verschrieb sich den Verbotenen Künsten.
In Voréos’ Diensten
In der Folge kämpfte Omarenas für Kulmo und Voréos mit den anderen Schattenfürsten gegen die Truppen des Völkerbundes. Als seine Herren verschwanden, zog auch er sich zurück. So bereiste er in den folgenden Jahrhunderten die Weltmeere und eignete sich vielerlei Wissen an. Schließlich stieß er wieder zu Voréos, um diesem erneut zu dienen. In der Zeit nach dessen Rückkehr im Jahr 1113 S.Z. riss er zahlreiche Häfen der Almári an sich, um dort eine Flotte für seinen Herrn zu rüsten.
Schrecken des Grauen Meeres
Im Jahr 1252 S.Z. griff Omarenas Darelva an und eroberte die Stadt. Im Zuge dessen tötete er seine eigene Mutter. Von da an versetzte er die Westküste von Losia in Angst und Schrecken und überfiel immer wieder Schiffe aus Ilionia. Im Jahr 1570 S.Z. war er einer der Heerführer, die unter Durmo nach Ilionia einfielen. Dort traf er erneut auf seine einstige Geliebte und brach endgültig mit ihr. Aus Verzweiflung stürzte sie sich von einer Klippe in den Tod und verfluchte ihn für seine Taten, er solle für alle Ewigkeiten die Weltmeere durchsegeln, ehe ein geläuterter Verräter im ein Schwert durch das Herz triebe.
Späte Reue
Dadurch zutiefst erschüttert, begann Omarenas sein Handeln zu hinterfragen. So zog er sich in den Jahren der Morgenlosen Dunkelheit in seinen Hafen bei Darelva zurück und wurde kaum noch gesehen. Er nahm auch nicht an der Schlacht am Umcalorion teil und erfuhr er später von der Niederlage seines Herren. Da ihn die Stahlrose als letzten Schattenfürsten daraufhin gnadenlos verfolgte, segelte er die Emra hinauf zu den Schattenbergen, in der Hoffnung, weitab vom Meer nicht gefunden zu werden. Dort wurde er im Jahr 44 E.Z. von Soldaten aus Orvolor aufgespürt und getötet.
Fahler Seefahrer
Im Tod jedoch konnte Omarenas durch den Fluch seiner Geliebten keine Ruhe finden. So ging er erneut auf Seefahrt. Er umgab sich mit lebendigen Toten und suchte jahrhundertelang das Graue Meer heim. Dadurch wurde er für Seefahrer aus aller Welt zu einer Schreckensgestalt. Im Jahr 2340 E.Z. traf er an den Ufern des Grauen Meeres auf Malvios, in dem er Kulmos Erben erkannte. Er unterwarf sich diesem und gelobte ihm Treue. Als Malvios im Jahr 2366 E.Z. Voréos befreite, segelte Omarenas umgehend nach Nyktaven, um dem Herrn der Finsternis zu begegnen. Doch war dieser längst weitergezogen.
Endgültiger Tod
In der Hoffnung, Voréos’ Gnade zu erwirken, diente Omarenas unter Wenalth und versetzte fortan die Küsten des nördlichen Inneren Meeres in Furcht und Schrecken. Dort begegnete er im Jahr 2368 E.Z. Lurano und Sagila. Als Naron dann mit einer Flotte aus Anotur nach Nyktaven segelte, griff Omarenas auch diesen an. Im folgenden Gefecht wurde er von Rarinos getötet, während er auch diesen tötete. Dadurch wurde sein Fluch gelöst und sein Geist konnte das Diesseits verlassen.
Persönlichkeit
Omarenas war ein schweigsamer und düsterer Mann, der nur wenig für andere Menschen übrighatte. Zunächst liebte er das Meer und die Seefahrt. Später begann er beides zu hassen, doch zwang ihn sein Fluch, auf See zu bleiben. Bisweilen verspürte er Reue für seine Taten, doch überwog für gewöhnlich das Bedürfnis, sich an allen zu rächen, die er für seinen Zustand verantwortlich machte.
Erscheinung
Durch den Fluch entstellt sah Omarenas ein wenig wie ein lebendiger Toter aus. So verbarg er sein Gesicht stets unter einer schweren Kapuze. Einzig seine verfaulten Hände waren unter seinem langen Mantel zu sehen. Aus diesem Grund sagten die wenigen, die eine Begegnung mit ihm überlebt hatten, er ähnle dem Totengott Nechu.
Besondere Fähigkeiten
Omarenas war ein Meister der Heiligen Künste und ein begabter Totenbeschwörer. So konnte er mühelos größere Mengen lebendiger Toter aufrecht erhalten. Er selbst konnte zwar Schmerzen erleiden, nicht den Tod jedoch nicht – außer unter den von seinem Fluch vorgegebenen Bedingungen.
Erwähnung
- DLDH: 217-218, 221, 492