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Zeit
Höhlenstachler
Beschreibung
Aussehen
Höhlenstachler waren etwa drei Fuß lange Fische mit bleichen, silbergrauen Schuppen. Sie hatten sieben seltsam geformte, rötliche Flossen und einen breiten, kurzen Schweif.
Geschlechterunterschiede
Weibliche Höhlenstachler waren meist ein wenig größer als ihre männlichen Artgenossen.
Fortbewegung
Höhlenstachler bewegen sich größtenteils mit ihren kräftigen Brustflossen und ihrem Schweif fort. Sie waren weder sonderlich schnell noch wendig.
Besonderheiten
Da Höhlenstachler an lichtlosen Orten lebten, waren sie blind. Dafür waren ihre anderen Sinne außergewöhnlich gut ausgebildet, sodass sie sich auch in engen Höhlen sehr gut zurechtfanden.
Geschichte
Höhlenstachler entstanden im Blühenden Zeitalter aus Fischen, die sich in Höhlen verirrt hatten und von dort aus nicht mehr ins Meer zurückfanden. In ihrer neuen Heimat führten sie ein Leben im Verborgenen, sodass nur wenige Menschen sie jemals zu Gesicht bekamen. Dort überdauerten sie viele Jahrtausende größtenteils ungestört, denn nur selten verirrten sich Geschöpfe, die groß genug waren, um ihnen gefährlich werden zu können, in ihren Lebensraum. Im Jahr 2364 E.Z. fing der Weiße Schatten zwei Höhlenstachler, die er als Mahlzeit für Naron und Rexian zu Erpantius brachte.
Lebensweise
Verhalten
Höhlenstachler waren genügsame und friedliche Tiere, die zumeist allein lebten. Weder suchten sie die Gesellschaft ihrer Artgenossen, noch mieden sie diese.
Ernährung
Höhlenstachler ernährten sich von allerlei kleinen und Kleinstlebewesen, die in den lichtlosen Gewässern ihrer Heimat zu finden waren. Sie verschmähten weder tierische noch pflanzliche Nahrung.
Fortpflanzung
Höhlenstachler paarten sich meist nur einmal in ihrem Leben. Nach etwa drei Jahren brachten die weiblichen Tiere dann fünf bis sieben lebende Junge zur Welt. Diese gingen gleich nach ihrer Geburt ihre eigenen Wege, waren aber erst nach etwa zehn Jahren ausgewachsen und geschlechtsreif. Höhlenstachler konnten bis zu dreihundert Jahre alt werden.
Verbreitung
Höhlenstachler waren in unterirdischen Seen überall auf Saruchos zu finden. Besonders häufig kamen sie unter dem Mondgebirge, dem Höllengebirge und unter der Wüste von Zuurochor vor.
Erwähnung
- DWS: 227-228