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Zeit
Tigill
Allgemein
Der Tigill entsprang aus einer Quelle im Norden des Mondgebirges. Von den schroffen Gipfeln herab vereinigte er sich mit zahlreichen Bächen, um dann als ansehnlicher Fluss in das Sumpfland im Osten Mosumars hinauszufließen. Von dort aus bahnte er sich seinen Weg nach Norden, wo er sich am Westrand des Waldeckes mit dem Fluss Naumin vereinigte.
Geschichte
Der Tigill entstand im Steinernen Zeitalter, blieb jedoch lange Zeit ohne Bedeutung. Erst, nachdem der Große Waldbrand des Jahres 627 E.Z. die Wälder des Nordens zu Asche vergehen hatte lassen, siedelten sich von Osten her die ersten Menschen an den Ufern des Flusses an. Die meisten Siedler blieben am Ostufer in Senolien und mieden die unwegsamen Sümpfe im Westen. Nachdem sich Senolien im Jahr 1535 E.Z. dem erbarischen König Elvero unterworfen hatte, stellte der Tigill fortan die Westgrenze Erbariors dar.
Brücken und Furten
Die einzige Brücke über den Tigill lag in der Nähe des Gebirges im Süden, wo eine alte Straße Erbarior mit Agomitur verband. Abseits davon gab es im Norden drei Furten, die jedoch nur selten verwendet wurden.
Tiere und Pflanzen
Da der Tigill vielerorts zu beiden Seiten von Sümpfen umgeben war, wuchsen vielerlei Sumpfpflanzen an seinen Ufern. Zahlreiche Wasservögel nisteten im Schilf. Der Fluss selbst war sehr fischreich und bot außerdem Drachenfliegen und anderen Gliederfüßern einen Lebensraum.
Erwähnung
- DWS: 2
- DEDV: 2