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Zeit
Suram
Allgemein
Der Suram entsprang in den Höhen des Mondgebirges und floss von dort als reißender Bach hinab in den Wald der Verfluchten. Weiter südlich bildete er dann die Ostgrenze des Waldes, bis er in einem weitläufigen Sumpfgebiet in den Ruchwell mündete. Vom Waldrand bis zur Mündung war der Fluss breit, tief und wasserreich, wurde der doch von zahlreichen Bächen aus dem Umland gespeist.
Geschichte
Geschichtlich betrachtet war der Suram von keiner sonderlich großen Bedeutung. Vom Steinernen Zeitalter bis zum Beginn des Eisernen Zeitalters war er von dichten Wäldern umgeben, in denen Ranchar hausten. Auch nachdem diese verschwunden waren und der Wald mehr und mehr zurückgedrängt wurde, siedelten sich nur wenige Menschen an den Ufern des Suram an. In der Blütezeit Orvolors, als Gyria noch nicht unter dem Schatten stand, gab es einige kleine Holzfällerdörfer zu beiden Seiten des Flusses, doch wurden diese aufgegeben, als der Fluch über den Wald kam. Nach dem Niedergang Orvolors ließen sich zeitweilig Siedler aus Styronna am Ostufer des Suram nieder, doch hielt es die meisten aufgrund der unmittelbaren Nähe zum Wald der Verfluchten nicht lange dort. Nur an der Mündung in den Ruchwell blieben einige größere Siedlungen und sogar eine ummauerte Stadt bestehen, die erst nach dem Zerfall Styronnas aufgegeben wurden.
Brücken und Furten
Jenseits der Berge gab keinerlei nennenswerte Übergänge über den Suram.
Tiere und Pflanzen
Der Oberlauf des Suram war zu beiden Seiten von dichten Mischwäldern umgeben. Weiter südlich wich der Wald auf das verfluchte Westufer zurück, während das Ostufer fortan von Gräsern und niedrigen Sträuchern geprägt wurde. Fische und andere Tiere gab es im und am Suram trotz des klaren Wassers kaum, was auf dessen Nähe zum Wald der Verfluchten zurückzuführen war.
Erwähnung
- DWS: 2
- DEDV: 2