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Zeit
Surrende Teufel
auch bekannt als: Târaga
Beschreibung
Aussehen
Die Surrenden Teufel waren große, hornissenartige Geschöpfe mit sechs dünnen Beinen, die in je zwei Finger mit vier langen Klauen ausliefen. Sie hatten langgezogene, schmale Köpfe mit spitzen Schnäbeln und sechs Augen. Ihr Kopf war über einen gebogenen Hals mit einem rundlichen Oberkörper verbunden, aus dem vier große Flügel entsprangen. Ihr Schweif lief in drei lange Stachel aus. Surrende Teufel waren etwa acht bis neun Fuß lang und am ganzen Körper mit stachelartigen Haaren bedeckt.
Geschlechterunterschiede
Die beiden Geschlechter der Surrenden Teufel unterschieden sich äußerlich vor allem durch ihre unterschiedliche Färbung. Weibchen waren etwas heller und zudem meist größer als Männchen.
Fortbewegung
Um sich am Boden fortzubewegen, verwendeten Surrende Teufel ihre sechs Gliedmaßen. Meist flogen sie jedoch mit ihren Flügeln, wobei sie ein lautes Surren verbreiteten. Im Flug konnten Surrende Teufel gewaltige Geschwindigkeiten erreichen, die nur wenige andere Lebewesen übertreffen konnten.
Besonderheiten
Surrende Teufel verfügten über verschiedene Gifte, die sie nach Belieben einsetzen konnten. Manche davon wirkten lähmend, andere tödlich. Zur Atmung brauchten Surrende Teufel sehr viel Sauerstoff, weshalb sie meist nur in großen Wäldern zu finden waren. Außerhalb dieser wurden sie schnell krank und gingen zugrunde. Größere Gewässer mieden sie, da ihre Flügel sehr empfindlich gegen Wasser waren. Anders als die meisten Höheren Geschöpfe, konnten Surrende Teufel nicht mit Stimmen sprechen. Untereinander verständigten sie sich über Duftstoffe.
Geschichte
Erstes Erscheinen
Die Surrenden Teufel tauchten erstmals zu Beginn des Steinernen Zeitalters in Losia auf. Da sie die Kälte nur schlecht ertrugen und die Wälder im Norden ihre Flugkünste beeinträchtigen, wanderten sie alsbald nach Varunia aus. Dort ließen sie sich in den großen Wäldern im Süden der Wilden Lande nieder. Da sie erbarmungslose Jäger waren und nie den Austausch mit anderen Höheren Geschöpfen suchten, wurden die Länder, in denen sie lebten, bald von den meisten Tieren und auch von den Menschen gemieden.
Jüngere Geschichte
Immer wieder kam es im Laufe der Jahrtausende zu Auseinandersetzungen zwischen Menschen und Surrenden Teufeln, wobei erstere meist unterlagen. Dennoch breiteten sich die Surrenden Teufel nicht weiter aus, da sie nur gering an Zahl waren. Im vierundzwanzigsten Jahrhundert des Eisernen Zeitalters wagten sie – von Antoxa getrieben – einen Vorstoß nach Anotur, der jedoch von den vereinten Kräften der Anoturi und von Hm-ôhs Volk zurückgeschlagen werden konnte.
Lebensweise
Verhalten
Surrende Teufel lebten meist in umherziehenden Schwärmen, die sich nur zu gewissen Zeiten in großen Nestern niederließen. Auch Einzelgänger waren nicht selten. Die Gesellschaft der Surrenden Teufel wurde vom Recht des Stärkeren bestimmt. Schwache oder Verletzte wurden zum Sterben zurückgelassen. Die Surrenden Teufel töteten oder quälten andere Lebewesen oft aus Vergnügen.
Ernährung
Surrende Teufel ernährten sich vor allem von Fleisch, wobei sie große Beutetiere bevorzugten. Hin und wieder nahmen sie auch pflanzliche Nahrung zu sich, vor allem in der Gestalt vergorener Früchte.
Fortpflanzung
Die meisten Surrenden Teufel waren unfruchtbar. Die wenigen unter ihnen, die zur Fortpflanzung in der Lage waren, nutzten diese Möglichkeit nur selten. Surrende Teufel bildeten keine festen Partnerschaften. Wurde ein weiblicher Teufel schwanger, legte er nach einer Tragezeit von mehreren Jahren etwa zwei Dutzend Eier ab, von denen oft nicht einmal ein Viertel schlüpfte. Kleinkinder waren von Geburt an selbstständig. Da Surrende Teufel eine Lebensspanne von mehreren tausend Jahren hatten, dauerte es etliche Jahrhunderte, bis sie ausgewachsen waren.
Verbreitung
Surrende Teufel waren nur in den großen Wäldern Varunias zu finden.
Erwähnung
- DSDV: 440, 442-444, 458, 559, 576