Übersicht

Meerbusen von Lewinien


Allgemein

Der Meerbusen von Lewinien war eine große Bucht im äußersten Nordwesten des Inneren Meeres. Im Osten von der Halbinsel Breadanon begrenzt, im Westen von den Hängen des Mondgebirges öffnete er sich nach Süden hin zum offenen Meer.


Geschichte

Der Meerbusen von Lewinien entstand zu Beginn des Steinernen Zeitalter als kleine Bucht des Inneren Meeres. Durch das Abschmelzen der Gletscher am Ende des Zeitalters wuchs er gewaltig an. Auch in den späteren Zeitaltern wurde er beständig größer, während die Halbinsel Breadanon im Osten dahinschrumpfte. Zu Beginn des Silbernen Zeitalters gründeten die Almári die Stadt Meriséa am Rand der Bucht. An Bedeutung gewann der Meerbusen von Lewinien jedoch erst durch die Besiedelung der Nyktaven im Eisernen Zeitalter. Diese ließen sich an allen Küsten nieder und betrieben Fischfang in der Bucht. Auch im vierundzwanzigsten Jahrhundert lebten die Bewohner der Küsten von Lewinien noch zum größten Teil vom Reichtum des Meerbusens.


Tiere und Pflanzen

Das Wasser des Meerbusens von Lewinien war sehr näherstoffreich. Am Meeresgrund wuchsen viele Arten von Wasserpflanzen, die Nahrung für große Schwärme von Fischen boten. Dazu kamen zahlreiche Krebstierchen, sowie Muscheln, die im steinigen Untergrund ihr Auskommen fanden.


Erwähnung

  • DLDD: 2
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