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Zeit
Irrlichtküste
Allgemein
Die Irrlichtküste war ein Küstenstreifen im Westen Heregras, der von den meisten Seefahrern gemieden wurde. Dies lag zum einen an den Felsen vor der Küste, zum anderen an den Irrlichtern, die dort ihr Unwesen trieben und nicht selten für Leuchtfeuer gehalten wurden.
Geschichte
Frühzeit
Die Irrlichtküste entstand zu Beginn des Kupfernen Zeitalters, nachdem der steigende Meeresspiegel des Inneren Meeres die alten Küsten überflutet hatte. In den Wäldern, die große Teile der Küste säumten, siedelten sich Gnomen an, die dort allerlei Kräuter zogen. Menschen verschlug es vor dem Eisernen Zeitalter nur selten dorthin. Als jedoch der Einfluss Tur Dyranias im Süden wuchs, fanden immer mehr Menschen ihren Weg in die Kräutergärten der Gnomen. Dies führte zunächst dazu, dass sie Handel mit den Einheimischen trieben.
Tod der Gnomen
Im Laufe der Zeit wurden die Seeherren von Anotur so gierig, dass sie das Land der Gnomen für sich beanspruchten. Sie versuchten diese zu vertreiben, doch blieben die Gnomen standhaft. So kam es zu einem großen Völkermord, infolgedessen die meisten Gnomen getötet wurden. Nur ihre Seelen blieben als Irrlichter zurück, woraufhin der Landstrich den Namen Irrlichtküste erhielt.
Jüngere Geschichte
In den darauffolgenden Jahren rodeten die Menschen die Wälder entlang der Küste, um sich dort niederzulassen. Da ihre Siedlungen jedoch immer wieder von Irrlichtern heimgesucht wurden, zogen sie alsbald weiter. Im vierundzwanzigsten Jahrhundert des Eisernen Zeitalters war die Irrlichtküste ein verlassener Landstrich, der von den meisten Menschen gemieden wurde. Zwar erinnerte sich kam noch jemand an den Völkermord, doch galt die Küste in den umliegenden Gegenden gemeinhin als verflucht.
Tiere und Pflanzen
Die Irrlichtküste war, nachdem die Menschen von Anotur sie verlassen hatten, eine baumlose Heidelandschaft, in der nur spärliche Sträucher gediehen. Trotz des Verschwindens der Gnomen war sie immer noch sehr reich an verschiedenen Kräutern, wie etwa dem Blauschattenkraut. Neben Irrlichtern wurden an der Küste gelegentlich Einhörner und Feen gesichtet. Darüber hinaus nannten zahlreiche Seevögel und kleine Säugetiere die Küste ihre Heimat.
Erwähnung
- DSDV: 2; 232, 244-245, 278, 522