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Verschiedenes
Turndura
Allgemein
Die Turndura waren ein Orden von Kriegern der Aurokanisa, der nicht dem König von Lau-Onn unterstand und stattdessen dem Volk diente. Die besten Krieger Lau-Onns gehörten zu den Turndura. Ihre Aufgabe war es, den Frieden im Reich zu erhalten und dem gewöhnlichen Volk bei dessen Schwierigkeiten zu helfen.
Geschichte
Gründung
Die Turndura wurden im Jahr 2079 E.Z. von den Zwillingen Agan-Kyru und Aren-Kyru in Erbarior gegründet, nachdem sich diese Suiyan-Zoshin, dem damaligen König von Lau-Onn, widersetzt hatten. Als dieser von ihnen forderte, im Ersten Krieg zwischen Erbarior und Lau-Onn Unschuldige zu töten, wandten sie sich von ihm ab und leisteten einen Schwur, niemals das Schwert gegen einen Unschuldigen zu erheben und das Volk zu schützen – notfalls auch gegen den König. Die zahlreichen Anhänger der beiden schlossen sich ihnen an. Nachdem sie mit Suiyan-Zoshin in Verhandlung getreten waren, zogen sie sich aus dem Krieg zurück, um Blutvergießen unter den Aurokanisa zu verhindern.
Sonderrechte
Die ersten Jahrzehnte ihres Bestehens verbrachten die Turndura auf Wanderschaft. Sie reisten durch Lau-Onn und halfen dem Volk, wann immer sie konnten. Nachdem der Krieg mit Erbarior beendet worden war, gewährte Waraki-Nuriwara, der nun König war und die Turndura sehr schätzte, diesen eine Sonderstellung im Reich, indem er sie von allen Pflichten dem König und der Hohepriesterin des Drachenfeuers gegenüber entband. Die Turndura führten ihr Werk fort und wurden bald von allen Bewohnern Lau-Onns hochgeachtet. Im Jahr 2123 E.Z. ließen sie sich dann in Oren-Kyra nieder, einer Festung, die ihnen das Haus Kirido zur Verfügung gestellt hatte. Dort begannen sie alsbald mit dem Wissen von Kirido auf Fyrowuhu zu reiten. Zudem fanden sie regen Zulauf, gab es doch viele, die als Turndura das Wohl des Volkes verteidigen wollten.
Beschützer des Volkes
Aus den Spielen der Mächtigen, die Lau-Onn jahrzehntelang in Unruhe versetzten, hielten sich die Turndura heraus. Dies sorgte dafür, dass Kaguri-Yarage, der ihre Rechte beschneiden und sie seinem Befehl unterstellen wollte, sie im Jahr 2260 E.Z. zu Gesetzlosen erklärte. Dennoch waren die Turndura beim Volk so beliebt, dass ihr Ruf kaum darunter litt. Kaguris Nachfolger Dameda-Nuriwara stellte die Rechte der Turndura wieder her. Hielten sich diese für gewöhnlich aus allen Kriegen und Auseinandersetzungen heraus, schlossen sie im Zweiten Krieg zwischen Erbarior und Lau-Onn zum ersten Mal ein Bündnis mit einem König, indem sie sich Denan-Nyo unterstellten. An dessen Seite sorgten sie dafür, dass der Krieg, der lange Zeit auf dem Boden Lau-Onns gewütet hatte, sich gegen Erbarior wandte. Mit der Hilfe der Turndura gelang es Denan sogar, den Feind bis in dessen Reich zurückzutreiben. Die Freundschaft zwischen den Turndura und Denan-Nyo blieb auch nach dem Ende des Krieges bestehen. So dienten sie ihm im Falschen Frieden wie auch im folgenden Dritten Krieg zwischen Erbarior und Lau-Onn.
Jüngere Geschichte
Auch nach dem Krieg blieb das Band zwischen dem König und den Turndura bestehen, sodass diese gemeinsam daran arbeiteten, die Ordnung in Lau-Onn wiederherzustellen. Oftmals setzte Denan-Nyo die Turndura auch als Gesandte ein. So schickte er etwa Dalor-Nyo und Daren-Nyo im Jahr 2364 E.Z. nach Erbarior, um dort nach dem Rechten zu sehen. Im Jahr 2366 E.Z. ließ er sich zudem von diesen auf einem Friedensfest vertreten, das Raruonor, der Großkönig von Vanrania, ausgerichtet hatte.
Erscheinung
Turndura trugen meist einfach, schmucklose Kleidung über einem Kettenhemd. Die meisten von ihnen nutzten im Kampf zwei Schwerter, die sie nur zum Schlafen ablegten.
Ränge
Innerhalb des Ordens der Turndura gab es eine Reihe von Rängen, die ein Angehöriger vertreten konnte. Um im Rang aufzusteigen war meist Kampfgeschick ebenso gefragt wie Wissen und Weisheit, sodass die oberen Ränge meist nur von den älteren Angehörigen des Ordens besetzt waren.
Schüler
Wer dem Orden der Turndura beitrat, galt zunächst als Schüler. Schüler lernten die Grundzüge der Kampfkunst der Turndura, das Reiten auf dem Fyrowuhu, mussten sich aber auch allerhand Wissen aneignen. Schüler wurden meistens in Gruppen von den höheren Rängen ausgebildet. Wie lang eine Ausbildung dauerte, war sehr stark vom Fortschritt des einzelnen Schülers abhängig.
Ritter
Hatte ein Schüler seine Ausbildung beendet, legte er einen Schwur ab und wurde zum Ritter erhoben. Damit galt er als vollwertiges Mitglied der Turndura und wurde ausgesandt, um den Frieden in Lau-Onn zu erhalten. Die meisten Ritter reisten in Gruppen durch das Reich.
Meister
Nur die erfahrensten und besten Turndura wurden in den Rang eines Meisters erhoben. Dies geschah selten vor dem vierzigsten Lebensjahr. Um überhaupt als Meister in Betracht gezogen zu werden, benötige ein Ritter die Empfehlung dreier Meister. Danach musste der Rat der Meister mit einer Zweidrittelmehrheit für die Ernennung stimmen.
Großmeister
Der Großmeister war das Oberhaupt der Turndura und vertrat diese nach außen. Meist hielt er sich im Hintergrund und trat nur auf, wenn es zu einem Streit zwischen den Meistern kam. Der Rang des Großmeisters wurde von einem Inhaber an den anderen weitergegeben, konnte jedoch mit Zustimmung der Meister auch im Zweikampf errungen werden.
Bekannte Mitglieder
- Agan-Kyru
- Aren-Kyru
- Dagan-Zuto
- Dalor-Nyo
- Daren-Nyo
- Maro-Kirage
Erwähnung
- DEDV: 53, 57
- DLDD: 190, 205, 226, 237, 241, 252-254, 262-263, 266-267, 273, 275-277, 280, 282, 284, 289, 294-295, 300, 306, 308, 310-311, 313, 327-328, 372, 381, 386-387, 394, 398, 401, 416, 460, 469, 473-474, 500-501, 504-505, 507, 559, 580, 598
- DSDV: 9, 11, 13, 17, 21-22, 31-32, 35-36, 48, 73, 76, 81-82, 85, 87-88, 115, 130, 141, 146-148, 156-157, 164, 183-184, 194-196, 201, 204, 206-207, 209, 212, 216, 219-221, 224, 226, 235, 325, 361-362, 367-369, 371, 373, 375, 413, 416-418, 429, 439, 448, 455, 484, 502, 517, 548, 573, 578, 582, 602