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Zeit
Heregra
Allgemein
Als Heregra wurde das Land westlich der Sandzinnen bezeichnet, das im Süden an das Goldene Meer, im Westen an die Bucht von Anotur und im Norden an das Innere Meer grenzte.
Geschichte
Frühzeit
Im Steinernen Zeitalter war Heregra zur Gänze von dichten Wäldern bedeckt. Nachdem sich gegen Ende des Zeitalters die Küsten des Inneren Meeres aufgrund des steigenden Meeresspiegels verändert hatten, ließen sich im Westen Gnomen an der späteren Irrlichtküste nieder. Die ersten Menschen besiedelten das Land erst im Eisernen Zeitalter.
Besiedlung
Im Südwesten von Heregra entstand im Laufe des zehnten Jahrhunderts die Stadt Tur Dyrania, von der aus die Menschen weiter nach Osten wanderten und sich an den Küsten niederließen. Die Wälder der Gnomen mieden sie zunächst. Im dreizehnten Jahrhundert wurde der Grundstein der Stadt Tirefa gelegt, im sechzehnten Jahrhundert wurde im Süden die Stadt Erina gegründet.
Herrschaft Anoturs
Im achtzehnten Jahrhundert beanspruchte das junge Reich Anotur dann ganz Heregra für sich. Etwa zu dieser Zeit kam es zu einem Völkermord an den Gnomen, die immer noch an der Westküste lebten. Darauf folgend wurden im ganzen land die Wälder großflächig gerodet, um Baustoff für die Schiffe der Seeherren zu gewinnen und Ackerland zu schaffen.
Dolcios’ Eroberung
Als Anotur nach dem Verschwinden Elunios’ zu zerfallen begann, blieb Heregra zunächst unter der Herrschaft des Ältestenrates. Vom Jahr 2361 E.Z. an riss der selbsternannte Fürst Dolcios von Olastur aus immer größere Teile des Landes an sich. Im Jahr 2365 E.Z. erklärte er der Seeherrin Thurike von Unvagron den Krieg. Drei Jahre lang wurden in diesem ganze Landstriche verheert. Schließlich riss Dolcios die Macht in Tirefa an sich und trieb Thurikes Truppen bis nach Unvagron zurück. Damit stand im Jahr 2368 E.Z. fast ganz Heregra unter Dolcios’ Herrschaft.
Landschaften
Heregra war ein sehr zersiedeltes Land. Äcker wechselten sich mit kleinen Wäldern ab und gingen nahtlos in Weingärten und Wiesen über. Der Westen des Landes war – vor allem an der Irrlichtküste – nur spärlich besiedelt.
Tiere und Pflanzen
Die Wiesen und Wälder Heregras waren reich an Kräutern und Pilzen. Vor allem in den Gebieten, die einst von Gnomen besiedelt worden waren, gab es zahlreiche Arten, die sonst nirgendwo zu finden waren. Im nördlichen Teil des Landes und an den Hängen der Sandzinnen gab es große Steinkiefernhaine. In den ländlicheren Gegenden war Wild keine Seltenheit, größere Raubtiere gab es nur im Norden des Landes.
Bodenschätze
In den Sandzinnen im Osten Heregras waren große Mengen von Edelsteinen – vor allem verschiedene Arten von Quarz – zu finden. Erze waren in Heregra eher selten.
Erwähnung
- DSDV: 2, 231-232, 460-461, 503, 507, 558, 561-562, 574