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Verschiedenes
Osélia
Geschichte
Junge Jahre
Osélia wurde im Jahr 2318 E.Z. als Tochter Mirgrims, des Fürsten von Niranach, in Auvagan geboren. Den Zweite Krieg zwischen Erbarior und Lau-Onn, der zu dieser Zeit in der Nähe tobte, bekam sie nicht mit und als sie alt genug war, um denken zu können, wurde der Krieg längst in anderen Gegenden geführt. So verbrachte Osélia mit ihrem fünf Jahre älteren Bruder Oremir eine halbwegs unbeschwerte Kindheit. Als dieser im See Velemraia verschwand, war sie gerade vierzehn Jahre alt. Die folgenden Jahre verbrachte sie damit, ihren Vater über den Verlust seines Sohnes hinwegzutrösten. Groß war ihre Freude, als Oremir mit ihrem Neffen Poredios im Jahr 2339 E.Z. wieder auftauchte.
Gattin des Königs
Als Recalion im Jahr 2341 E.Z. zum ersten Mal nach Auvagan kam, um Mirgrim als Verbündeten gegen seinen Vater Regnadon anzuwerben, verliebte sich Osélia in den jungen Prinzen. Da dieser ihre Gefühle erwiderte, wurden die beiden mit dem Segen ihres Vaters ein Paar. Als Recalion mit seinen Verbündeten im folgenden Jahr nach Xerdon zog, blieb Osélia in Auvagan zurück. Dort erfuhr sie dann auch vom Tod ihres Vaters. Ihre Trauer war groß, aber nur von kurzer Dauer, wurde sie doch von Recalion nach Xerdon gerufen. Noch im selben Jahr heirateten die beiden. Ein Jahr darauf wurde ihr gemeinsamer Sohn Rexian geboren. Während Recalion nun mit seinen Pflichten als König beschäftigt war, kümmerte Osélia sich um Rexian. Zwar waren die Tage in Xerdon friedlich, doch bemerkte sie wohl den Schatten, der auf dem Antlitz ihres Gatten lag und sie versuchte ihr Bestes, ihm Halt zu geben. Als der Dritte Krieg zwischen Erbarior und Lau-Onn begann und Recalion sie mit Rexian nach Dewodios schickte, ging sie nur widerwillig, fürchtete sie doch, ihren Gatten nie wiederzusehen. Nur ihre erneute Schwangerschaft und die Liebe zu Rexian hielt sie davon ab, Recalion in die Schlacht zu folgen.
Geburt der Tochter
Die nächsten sechs Jahre ihres Lebens verbrachte Osélia in Dewodios am Hofe des Großkönigs Raruonor. Zwar tat dieser sein Bestes, um ihren Aufenthalt möglichst angenehm zu gestalten, doch war Osélia in ständiger Sorge um ihren Gatten. In Dewodios wurde dann auch ihre Tochter Reméa geboren, die sie fortan wie ihren Augapfel hütete. Als Recalion dann nach dem Krieg nach Vanrania kam, um seine Familie zurück nach Xerdon zu bringen, war Osélia überglücklich. Schnell fand sie in der Hauptstadt wieder in ihr altes Leben zurück. Da ihr Sohn langsam erwachsen wurde, geriet sie häufig mit ihm in Streit, behauptete er doch stets seinen eigenen Willen. Umso stärker kümmerte sie sich um Reméa, die sie kaum noch aus den Augen ließ. Als Recalion im Jahr 2363 E.Z. nach Theladien zog, um die Mursogi, die dorthin eingefallen waren, zurückzuschlagen, bat Osélia ihn, nicht zu gehen. Doch der König ließ sich nicht umstimmen. Nur wenige Wochen später starb er in einem Hinterhalt. Osélia war am Boden zerstört. Wochenlang weinte sie Tag und Nacht. Nachdem Recalion dann beerdigt und Rexian zum König gekrönt worden war, zog sie sich mit ihrer Tochter nach Auvagan zurück.
Rexians Entführung
Als Osélia in Auvagan von Rexians Entführung durch die Mursogi erfuhr, fürchtete sie umso mehr um ihre Tochter. So verhinderte sie, dass diese nach Xerdon ging, als Heermeister Daiwanir dort die Macht ergriff. Nicht verhindern konnte sie, dass Reméa heimlich mit Poredios aufbrach, als der Palastwächter Pairot einen Hilferuf Rexians nach Auvagan brachte. Sobald sie erkannt hatte, dass ihre Tochter sich fortgeschlichen hatte, folgte sie dieser nach Xerdon. Als sie dort eintraf, hatte Rexian bereits seinen Thron zurückerobert. Gewaltig war ihre Freude, ihren Sohn wiederzusehen, umso größer die Bestürzung, als dieser verkündete, er wolle wie sein Vater gegen die Mursogi in Theladien kämpfen. Da sie nichts tun konnte, um ihn von seinem Entschluss abzubringen, zog Osélia sich daraufhin erneut nach Auvagan zurück. Dort blieb sie in banger Hoffnung, bis Rexian wohlbehalten aus Theladien zurückkehrte. Erst da legte sie das Trauerkleid ab und wohnte mit ihrem Sohn in Xerdon. Wohl erhielt auch sie im Jahr 2366 E.Z. eine Einladung zu dem Friedensfest, das Raruonor in Dewodios ausrichten ließ, doch schlug sie diese aus. Stattdessen blieb sie mit Reméa in Xerdon, während Rexian nach Vanrania reiste.
Persönlichkeit
Osélia war eine sehr empfindsame, fürsorgliche Frau. Ihren Gatten und ihre Kinder liebte sie über alles. Ihre Strenge im Umgang mit ihren Kindern war der Tatsache geschuldet, dass sie diese vor allem Schaden bewahren wollte. Während Rexian sich früh von ihr löste, behielt sie Reméa lange und über Gebühr in ihrer Obhut.
Erscheinung
Osélia war eine nicht übermäßig große, sehr hübsche Frau mit hellblondem Haar und dunkelgrünen Augen. Der Verlust ihres Gatten nahm sie sehr mit, sodass sie vor der Zeit ergraute.
Erwähnung
- DWS: 92
- SAS1: 25, 28