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Zeit
Veretur
Geschichte
Gründung
Veretur wurde im Jahr 1569 E.Z. von Siedlern aus Mairenia am Nordufer des Sees Selgaraia in Grudania gegründet. Lange Zeit blieb die Siedlung recht unbedeutend und wuchs nur langsam. Im Jahr 1792 E.Z. wurde sie dann von Anotur erobert. Um ihrer Macht Ausdruck zu verleihen, errichteten die Seeherren in Veretur eine gewaltige Festung, von der aus sie über die umliegenden Lande herrschten. Zudem erbauten sie eine Handelsstraße, die Veretur mit Tur Dyrania im Osten, Indanon im Westen und Notinar im Norden verband. Dadurch gewann die Stadt als Handelsknoten an Bedeutung und wuchs innerhalb weniger Jahrzehnte zu mehr als dreifacher Größe heran.
Hauptstadt des Westens
Die neue Größe lockte Feinde an, sodass Veretur bald vermehrt von Räubern aus den Wilden Landen angegriffen wurde. Um diesen Einhalt zu gebieten, ließ der Statthalter von Veretur im Süden das Letzte Tor errichten. Dadurch geschützt nahm Vereturs Größe und Macht weiter zu, bis die Stadt im Kernland nur mehr von Tur Dyrania übertroffen wurde. Schon bald galt sie als Hauptstadt des Westens von Anotur und ihre Statthalter zählten zu den mächtigsten Menschen des Reiches.
Königszeit
Seiner Bedeutung wegen spielte Veretur in den zahlreichen Kriegen, die die Seeherren untereinander ausfochten, eine wichtige Rolle und wurde mehrmals in die Kampfhandlungen mithineingezogen. Dies änderte sich erst, als Ulator sich im Jahr 2191 E.Z. zum König von Anotur krönen ließ. Daraufhin kehrte Frieden in Veretur ein und die Stadt wuchs weiter. Nachdem Nicayos Tur Dyrania im Bruderkrieg von Anotur zerstört hatte, gab es viele, die den Sitz des Königs nach Veretur verlegen wollten, doch behielt Nicayos sich vor, Tur Limor zur neuen Hauptstadt des Reiches zu machen.
Sittenverfall
Auch Nicayos’ Misswirtschaft tat der Pracht Vereturs keinen Abbruch. Als jedoch dessen Sohn Elunios verschwand und Anotur ohne König zurückließ, begann dort durch Antoxas Einfluss der Wahnsinn um sich zu greifen. Immer mehr gaben sich die Bewohner der Stadt dem Laste und Verbrechen hin. Dies führte dazu, dass sich Veretur im jahr 2352 E.Z. von Anotur lossagte. Dadurch gewannen Verbrecher großen Einfluss und herrschten bald über eine Stadt, in der es keine Gesetzte mehr gab. Dies änderte sich erst im Jahr 2368 E.Z., nachdem der ehemalige Statthalter Jarakkím gemeinsam mit Hm-ôhs Volk einen Angriff der Surrenden Teufel von der Stadt abgewehrt hatte.
Bevölkerung
Die Bevölkerung von Veretur bestand beinahe zu gleichen Teilen aus Umenachern, Enorern, Ekeuranern, Keffanern und Nachfahren von Hm-ôhs Volk. Zwar gab es auch Nyktaren in der Stadt, doch waren diese nur eine kleine Minderheit.
Gesellschaft
Allgemein
Die Gesellschaft von Veretur war stark durchmischt. Wie überall in Anotur war der gesellschaftliche Stand von größerer Bedeutung als die Herkunft. In den Jahren nach dem Verschwinden Elunios’ und der Abspaltung von Anotur brach die gesellschaftliche Ordnung vollständig zusammen, sodass fortan wohlhabende und mächtige Verbrecher, die nicht selten dem Seeherrenstand angehörten, bisweilen aber auch dem gemeinen Volk entstammten, die Macht in der Stadt innehatten.
Gesetzgebung
Wie in Anotur üblich, galten auch in Veretur die Gesetze des Ältestenrates. Aufgrund der Größe der Stadt hatte auch der Statthalter die Befugnis, Gesetze zu erlassen. Nach der Abspaltung von Anotur gab es niemanden mehr, der sich um die Einhaltung der Gesetze kümmerte.
Bildung
In Veretur gab es mehrere Grundschulen, in denen Kindern Grundkenntnisse in den Bereichen Lesen, Schreiben und Rechnen vermittelt wurden. Dazu kamen Stadtschulen, die den reicheren Bevölkerungsschichten vorbehalten waren. Zu guter Letzt gab es in Veretur auch eine Hochschule, in der Gelehrte ausgebildet wurden.
Streitkräfte
Stadtwache
Die Stadtwache sorgte im Auftrag des Statthalters für Ruhe und Ordnung innerhalb der Mauern Vereturs, aber auch im Umland der Stadt. Nachdem der letzte Statthalter abgesetzt worden war, verlor die Wache an Einfluss und Bedeutung, bis sie nahezu machtlos war.
Ritter des Regenbogens
Wie in den meisten größeren Städten hatten die Ritter des Regenbogens auch in Veretur eine Niederlassung. Sie dienten einzig dem König.
Glaube und Brauchtum
Die meisten Bewohner von Veretur huldigten den Wahren Göttern und insbesondere Ruvur, dem Gott des Meeres. Darüber hinaus war der Glaube an die Götter der Wilden Lande in der Stadt weit verbreitet.
Wirtschaft und Handel
Veretur lag inmitten fruchtbarer Felder, die die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrung gewährleisteten. Der See südlich der Stadt war reich an Fisch, die Wälder im Norden reich an Wild. Da Veretur zudem an einer wichtigen Straßenkreuzung lag, gab es in der Stadt zahlreiche Märkte, auf denen man beinahe alles, was das Herz begehrte, erstehen konnte.
Erwähnung
- DSDV: 2, 65, 68, 71, 75, 78, 114, 117-122, 129, 277, 313-314, 357, 363, 365-366, 373-379, 390, 404, 421, 428, 432, 437-438, 440, 444-448, 451, 456-457, 491, 529, 540, 556, 559, 576-577, 612, 614