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Almariel
Geschichte
Junge Jahre
Almariel wurde im Jahr 1291 E.Z. als erster Sohn Korandas und Nordios, des Königs von Amrian, in Amrian geboren. Gemeinsam mit seinen sechs jüngeren Geschwistern wuchs er im Schwarzen Palast auf, wo ihn seine Eltern auf die Großtaten vorbereiteten, die ihm bevorstehen sollten. Almariels Vater wurde nämlich immer wieder von Träumen heimgesucht, die ihm zeigten, dass ein Erbe Kulmos den Herrn der Finsternis befreien würde. Da Almariel und seine Geschwister durch ihre Mutter von Kulmo abstanden, lag der Verdacht nahe, dass es sich bei einem der ihren um den Auserwählten handelte. Von seiner Mutter lernte Almariel die Heiligen Künste und er eignete sich auch selbst ein umfangreiches Wissen darüber an. Im Jahr 1315 E.Z. fand er dann einen Weg nach Curachdar, wo er gemeinsam mit seinen Brüdern vieles über die Verbotenen Künste lernte und zu einem mächtigen Culmorier wurde.
Aufstieg der Sieben Herrscher
Als Nordios im Jahr 1320 E.Z. zugunsten Almariels abdankte, teilte dieser die Herrschaft über Amrian mit seinen Brüdern. Gemeinsam wurden sei alsbald als die Sieben Herrscher bekannt. Mehr noch als seine Brüder arbeitete Almariel nun auf die Erfüllung der Weissagungen seines Vaters hin. Mit einem großen Heer fiel er gemeinsam mit seinen Geschwistern in Althaim ein, um das Land mit sinnlosem Gemetzel zu überziehen. Den Worten seines Vaters folgend wollte er den Schlüssel zur Befreiung Voréos‘ in einem See aus Blut sehen. Da ihm innerhalb der nächsten drei Jahre jedoch keine Offenbarung zuteil wurde, wandte er sich Agomitur zu, um sich des Wissens der Almári zu bemächtigen. Dort erlitt er eine Niederlage, woraufhin er sich mit seinen Brüdern nach Curachdar zurückzog, um die Verfluchten Waffen zu schmieden. Im Jahr 1329 E.Z. vollendete er schließlich sein Schwert Neren, das er fortan stets in der Schlacht führte.
Scheitern
In den folgenden drei Jahrzehnten überzog Almariel viele Reiche mit Krieg. Einen Anschlag der Stahlrose im Jahr 1358 E.Z. überstand er unbeschadet. Als dann im Jahr 1361 E.Z. Arcios erweckt wurde, wagte er es nicht, sich diesem entgegenzustellen. Stattdessen versuchte er seine Brüder dazu zu überreden, sich nach Curachdar zurückzuziehen. Drei folgten seinem Aufruf, während die anderen drei in einer Schlacht in Umenach starben. Als daraufhin Curachdar von den verbündeten Truppen der Reiche des Nordens belagert wurde, ließ Almariel im Zweikampf mit Arcios selbst das Leben.
Persönlichkeit
Almariel war ein kluger und berechnender Mann. Obwohl er die treibende Kraft hinter dem Zweiten Culmorier-Feldzug war, ließ er sich oftmals selbst dazu hinab, in der Schlacht zu kämpfen, fand er doch großen Gefallen daran, andere zu verletzen. Im Kreis seiner Brüder trat er stets als Stimme der Vernunft auf.
Erscheinung
Almariel war ein großer gutaussehender Mann mit rabenschwarzem Haar und hellen blauen Augen. Im Laufe seines Lebens hatte ihn der Einsatz der Verbotenen Künste ein wenig entstellt, doch sah er selbst dadurch noch gut aus.
Erwähnung
- SAS2: 63, 66