-
Arten
-
Erdkunde
-
-
Fähigkeiten
-
Gegenstände
-
Leute
-
-
- Alacrion
- Almariel
- Alurion
- Alvando
- Aracamo
- Arcaya
- Arinos
- Caisalmor
- Elamis
- Fealme
- Fulvira
- Horonchor
- Inya
- Korella
- Kulgaro
- Kulmo
- Laminas
- Laralmar
- Luméa
- Lurano
- Malvios
- Melyqisch
- Menor
- Mesaméa
- Mureiya
- Noruthol
- Nuriona
- Omrunas
- Orleas
- Unairael
- Vallaréa
- Valya
- Weißer Schatten
- Alle anzeigen (18) Weniger anzeigen
-
- Ainisare
- Aldrich
- Aremin
- Arnon
- Balurant
- Belnath
- Blutrote Schlange
- Bornard
- Daiwanir
- Danalth
- Delogh
- Delori
- Deonipha
- Egobrant
- Eldon
- Elvero
- Emenori
- Enivia
- Eranulf
- Eriwion
- Esurike
- Fanulia
- Faunuil
- Gall
- Garotir
- Ghiroan
- Glawin
- Grinulf
- Harike
- Hariph
- Harkoin
- Helothan
- Helvetor
- Helwigh
- Hollthar
- Horan
- Ighnir
- Illrant
- Illwin
- Irvas
- Ithori
- Juwin
- Juwoli
- Kadreno
- Kissa
- Krinoin
- Ladrich
- Lalani
- Langroth
- Lanmegh
- Liran
- Lowild
- Lunolph
- Magorin
- Marantor
- Meghwin
- Melmacar
- Melmagon
- Mereno
- Meromis
- Minoras
- Mirgrim
- Moregha
- Nandros
- Nedori
- Nirene
- Olphran
- Oremir
- Origa
- Osélia
- Painon
- Pairot
- Paisorn
- Poredios
- Recalion II
- Redarch
- Regnadon
- Rehuon
- Reméa
- Renipha
- Renira II
- Reomis
- Reruan (Regnadons Sohn)
- Reruan III
- Reveran
- Rexian
- Rhunir
- Rodur
- Saduran
- Saleri
- Sendan
- Senrot
- Solmut
- Temaos
- Teonalth
- Tharene
- Tharwin
- Thenrich
- Trinaon
- Turanoth
- Vaneri
- Virisare
- Werald
- Werlind
- Winike
- Xeraon
- Xeraya
- Xeraya III
- Xerélia III
- Xeromot
- Xeromot II
- Xerónos
- Zerot
- Zerwoth
- Alle anzeigen (99) Weniger anzeigen
-
-
Sprachen
-
Verbände
-
Verschiedenes
-
Zeit
Rodur
Geschichte
Junge Jahre
Rodur wurde im Jahr 2320 E.Z. als Sohn Jalanis, der Fürstin von Wulmanur, in Xerdon geboren. Seinen Vater – einen Hofadeligen – lernte er nie kennen, da dieser kurz darauf im Zweiten Krieg zwischen Erbarior und Lau-Onn fiel. Er wuchs im Königspalast von Solmanad an der Seite des sechs Jahre älteren Prinzen Recalion auf. Als er vier Jahre alt war, zwang dessen Vater Regnadon seine Mutter zur Heirat, indem er ihr drohte, Rodur töten zu lassen. Dadurch wurde Rodur zum Stiefsohn des Königs, für den dieser jedoch stets nur Verachtung übrighatte. Auch dessen Töchter Virisare und Ainisare hassten ihn.
Tod der Mutter
Als Recalion aus Xerdon floh, hätte Rodur ihn liebend gerne begleitet, doch wollte er seine Mutter nicht zurücklassen. So harrte er in Xerdon aus, während Virisare und Ainisare ihn fortwährend quälten. Im Jahr 2342 E.Z. töteten die beiden seine Mutter, woraufhin Rodur aus Xerdon floh, nur um sich dann Recalion anzuschließen, als dieser auszog, um Regnadon zu stürzen. Das Unternehmen gelang, Ainisare starb und Virisare wurde in die Flucht geschlagen. Dennoch war Rodur am Boden zerstört, dass er seine Mutter nicht hatte retten können.
Fürst von Wulmanur
Auf Recalions Bitte hin reiste Rodur alsbald nach Wulmena, um das Erbe seiner Mutter als Fürst von Wulmanur anzutreten. Wenngleich dies keine leichte Aufgabe war, ging er doch bald darin auf, lenkte es ihn doch von seinem Kummer ab. Jahrelang tat er sein Bestes, seinen Untertanen beim Wiederaufbau nach dem Krieg zu helfen. So sprach er sich auch stets dagegen aus, wann immer jemand einen weiteren Krieg gegen Lau-Onn anzetteln wollte. Dass dieser trotzdem kam, erfüllte ihn mit Zorn. Umso verbissener kämpfte er an Recalions Seite gegen die Aurokanisa, da es sein Fürstentum war, das am meisten unter dem Krieg litt.
Kriegsgegner
Als Raruonor den Dritten Krieg zwischen Erbarior und Lau-Onn im Jahr 2356 E.Z. beendete, war Rodur ihm äußerst dankbar dafür. Erneut widmete er sich voll und ganz dem Wiederaufbau. Die Nachricht von Recalions Tod im Jahr 2363 E.Z. traf ihn schwer. Umso schwerer, als Heermeister Daiwanir daraufhin begann, das Reich auf einen weiteren Krieg mit Lau-Onn vorzubereiten. Von Wulmena aus tat Rodur alles, um die Bemühungen des Heermeisters zu untergraben. So kam er auch nicht zu dem von diesem einberufenen Fürstenrat.
Persönlichkeit
Rodur war ein äußerst friedliebender und fleißiger Mann. Zugleich trug er eine tiefe Traurigkeit in sich, da er den Tod seiner Mutter nie ganz überwunden hatte. Er liebte sein Volk und sein Volk liebte ihn.
Erscheinung
Rodur war ein nicht allzu großer, etwas rundlicher Mann, der zur Glatze neigte. Sein Haar und Bart waren blond, seine Augen blau.
Erwähnung
- DEDV: 148