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Zeit
Turanoth
Geschichte
Junge Jahre
Turanoth wurde im Jahr 2299 E.Z. als Sohn gewöhnlicher Bauern und jüngerer Bruder Nirenes in einem Dorf in Wulmanur geboren. Mit seiner Schwester wuchs er in ärmlichen Verhältnissen auf. Als der Zweite Krieg zwischen Erbarior und Lau-Onn über Wulmanur hereinbrach und seine Schwester sich in Regnadon, den König von Erbarior, verliebte, war Turanoth keineswegs davon angetan. Dennoch blieb er an Nirenes Seite, als diese den König heiratete und nach Xerdon zog. Gerade einmal fünfzehn Jahre alt, besuchte er dort verschiedene Schulen, um sich zum Redner und Beamten ausbilden zu lassen. Da Turanoth sehr ehrgeizig war, schrieb er sich sogar auf der Königlichen Lehranstalt für Höhere Wissenschaften ein, wo er sich vor allem mit Geschichte und Redekunst befasste. Von der Belagerung von Xerdon im Jahr 2318 E.Z. ließ er sich dabei nicht beeindrucken. Nach seiner Zeit an der Lehranstalt begann er für den Statthalter des Königs zu arbeiten.
Aufstieg zum Kronrat
Als seine Schwester im Jahr 2324 E.Z. ermordet wurde und Regnadon die Schuld dafür auf Meuchelmörder aus Lau-Onn schob, erkannte Turanoth sogleich, dass der König log. Er verdächtigte Regnadon, die Tat selbst begangen zu haben, wagte es jedoch nicht, den König zu beschuldigen. Viel wichtiger erschien ihm das Wohl seines Neffen Recalion, um den er sich in der Folge vermehrt kümmerte. Im Zuge dessen freundete er sich mit dessen Stiefmutter Jalani an, während er fortwährend versuchte, die Machenschaften des Königs aufzudecken. Zwar stieg er im Laufe der Jahre zu einem Mitglied des Kronrates auf, doch fand er auch dort keinerlei Verbündete, hatten doch alle zu große Angst vor Regnadon.
Flucht nach Vanrania
Nun geriet Turanoth durch seine Nachforschungen mehr und mehr selbst in Gefahr. So fügte er sich im Jahr 2333 E.Z. widerstandslos Jalanis Bitte, mit Recalion aus Xerdon zu fliehen. Nur mit seinem Neffen und dessen Freund Daiwanir stahl er sich eines Nachts aus dem Königspalast und trat eine Reise nach Osten an. In Vanrania, so glaubte er, würde er Regnadons Einfluss entgehen. So kam es, dass Turanoth ein Jahr lang mit Recalion und Daiwanir durch das Land der Wälder irrte, ehe die drei dort durch Zufall auf Raruonor, den Großkönig von Vanrania, trafen. Dieser lud sie ein, fortan an seinem Hof zu leben. Diese Einladung nahm Turanoth gerne an. So verbrachte er die nächsten Jahre in Dewodios, wo er erneut als Beamter arbeitete. Dort lernte er auch seine spätere Gattin kennen, die er im Jahr 2339 E.Z. heiratete. Ein Jahr später wurde Turanoths Tochter Saleri geboren.
Ernennung zum Statthalter
Schließlich zog es Recalion zurück nach Erbarior. Wenngleich seine Tochter immer noch ein Kleinkind war, sah Turanoth es als seine Pflicht an, seinen Neffen zu begleiten. So war er an dessen Seite, als dieser die Herrschaft seines Vaters Regnadon untergrub und zahlreiche Verbündete um sich sammelte. Zwar war Turanoth nicht unter jenen, die im Jahr 2342 E.Z. den Königspalast stürmten und Regnadon entmachteten, doch nahm er kurz darauf sein Amt als Kronrat wieder auf. Darüber hinaus wurde er von seinem Neffen für seine Verdienste zum Statthalter ernannt. In den darauffolgenden Jahrzehnten ging Turanoth diesem Dienst gewissenhaft nach. Seine Gattin und seine Tochter holte er an den Königshof in Xerdon und er sorgte dafür, dass es diesen an nichts mangelte. Im Dritten Krieg zwischen Erbarior und Lau-Onn herrschte Turanoth an Recalions statt über Xerdon, während der König im Krieg kämpfte. Auch danach vertrat er diesen häufig. Als Recalion starb, blieb Turanoth unter dessen Nachfolger Rexian Statthalter.
Kampf gegen den Blutschattenkult
Als Rexian im Jahr 2364 E.Z. von Mursogi entführt wurde, übernahm Turanoth erneut die Herrschaft. Jedoch musste er diese widerwillig an den Heermeister Daiwanir abtreten, als dieser mehr und mehr Macht an sich riss. Zwar leistete Turanoth Widerstand gegen den Thronräuber, doch wurde er von den meisten nicht ernst genommen. Erst als Rexian zurückkehrte, erhielt er seine Macht als Statthalter zurück. Als solcher musste er fortan mit Naron zusammenarbeiten, der zum Beschützer des Reiches ernannt worden war. Gemeinsam deckten die beiden die Machenschaften des Blutschattenkultes in Xerdon auf, woraufhin dessen Anhänger Turanoths Tochter entführten. Nachdem es Naron gelungen war, Saleri zu befreien, stieg der Beschützer des Reiches in Turanoths Gunst. In der Folge sorgte der Statthalter für Ordnung, bis Rexian von seinem Feldzug gegen die Mursogi zurückgekehrt war. Auch als dieser im Jahr 2366 E.Z. zu einem Friedensfest nach Vanrania aufbrach, überließ er Turanoth die Herrschaft über Erbarior.
Eroberung von Xerdon
In den folgenden Jahren blieb Turanoth Statthalter von Erbarior. Häufig geriet er mit Rexian in Streit, als das Reich auseinanderzubrechen begann. So bat er diesen auch, nicht mit seinem Heer nach Argurlond zu ziehen. Doch Rexian nahm seinen Rat nicht an. So war es dann an Turanoth, Xerdon zu verteidigen, als die Stadt von allen Seiten her von Feinden belagert wurde. Forderungen des Kronrates, mit dem Feind zu verhandeln, missachtete er. Als die Stadt erobert wurde, ließ Wenalth ihn ins Verlies werfen und so lange foltern, bis Turanoth den Verstand verlor. Naron und Reméa befreiten ihn schließlich aus dem Verlies, als sie Xerdon zurückeroberten. Aufgrund seines geistigen Zustandes entzog ihm Reméa jedoch das Statthalteramt.
Persönlichkeit
Turanoth war ein übergenauer, äußerst misstrauischer Mann. Er war ein begnadeter Redner, verlor bisweilen jedoch das Wesentliche aus den Augen. Zudem gönnte er sich nur selten Ruhe, wenn es eine Aufgabe gab, die er zu erfüllen hatte. Turanoth litt unter starkem Verfolgungswahn und fürchtete stets um sein Leben, sodass er sogar sein Essen vorkosten ließ.
Erscheinung
Turanoth war ein älterer Mann mit langem, gräulichem Haar, das zur Stirn hin in eine Glatze überging. Er hatte buschige Augenbrauen und eine Hakennase, die ihn stets streng wirken ließ. Seine Augen waren von einem hellen Blau.
Erwähnung
- DWS: 381
- DEDV: 53, 218, 220, 229, 236, 245-251, 277-279, 281-283, 293, 303, 307, 317, 320, 322-325, 327-331, 333, 335, 337, 379-380, 457, 460, 553
- DLDD: 138, 141-143, 148, 156-157
- DLDH: 116-118, 414, 420-423, 427-429, 431