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Verbände
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Verschiedenes
Zrarywir
Geschichte
Die Zrarywir waren ein Mursogstamm, der sich um das Jahr 1700 E.Z. im unteren Tal des Chirynar niederließ. Der Stamm hielt sich vor allem am Nordufer des Flusses und breitete sich entlang der Mündung nach Norden hin aus. Die Zrarywir gründeten unzählige kleine Dörfer in der Nähe des Chirynar und der Amnua, größere Städte erbauten sie jedoch nicht. Manche von ihnen überquerten bisweilen die Amnua, um in Deserior auf die Jagd zu gehen. Mit anderen Mursogstämmen hatten die Zrarywir nur wenig zu tun. So verhielt es sich auch noch gegen Ende des Eisernen Zeitalters.
Erscheinung
Aussehen
Die Zrarywir waren meist eher kleinere Mursogi mit dunkelgrauer Haut und rötlichen Augen.
Kleidung
Die Zrarywir bevorzugten Kleidung aus den Häuten ihrer Beute. Sie trugen gerne die Felle von Raubtieren, die sie erlegt hatten. Kleidung aus Menschenhaut galt als besonders angesehen. Anders als viele Mursogi trugen die Zrarywir auch häufig Schuhe.
Gesellschaft
Allgemein
Die Zrarywir lebten, wie die meisten Mursogstämme, in kleinen Dorfgemeinschaften zusammen, die von Häuptlingen angeführt wurden. Einen Fürsten, der über den gesamten Stamm geherrscht hätte, gab es nicht. Die Gesellschaft der Zrarywir war vom Recht des Stärkeren geprägt. Zudem spielte die Jagd eine große Rolle. Je mächtiger das Tier war, in dessen Fell man sich hüllte, desto höher die Achtung des Stammes.
Umgangsformen
Die Zrarywir waren weder untereinander noch Fremden gegenüber besonders freundlich. Es herrschte meist ein rauer Umgangston, an dem jedoch niemand Anstoß nahm. Auch die Häuptlinge waren diesbezüglich keine Ausnahme.
Bildung
Bildung hatte bei den Zrarywir kaum Stellenwert. Die wenigsten von ihnen konnten lesen oder schreiben. Einzig die Priester waren ein wenig gebildeter und in der Überlieferung des Stammes bewandert.
Essgewohnheiten
Die Zrarywir ernährten sich vor allem von Fleisch. Neben verschiedenen Raub- und Beutetieren jagten sie auch Menschen des Fleisches wegen. Die Pilze, die von den meisten Mursogstämmen verspeist wurden, verschmähten sie.
Glaube und Brauchtum
Die Zrarywir glaubten wie die meisten Mursogi an die Yrrzaair. Anders als die anderen Stämme fürchteten sie diese jedoch weniger, als dass sie sie verehrten. Zudem beteten sie wie die anderen Mursogi Voréos und insbesondere Durmo an. Von letzterem, so sagten sie, hätten ihre Vorfahren gelernt, Menschen zu jagen.
Wirtschaft und Handel
Die Zrarywir handelten nicht mit anderen Mursogi oder Menschen. Ihre Dörfer versorgten sich selbst mit dem, was sie benötigten. Oft gingen sie auch auf Raubzüge jenseits der Amnua.
Kunst
Die Kunst der Zrarywir beschränkte sich darauf, ihre Beute auf möglichst eindrucksvolle, oft grässliche Weise zur Schau zu stellen. So schmückten Zrarywir ihre Häuser mit den Schädeln ihrer Beutetiere.
Erwähnung
- DWS: 194