Übersicht

Dalor-Nyo


Geschichte

Kindheit

Dalor-Nyo wurde im Jahr 2337 E.Z. gemeinsam mit seiner Zwillingsschwester Daren als Sohn des Turndura Dagan-Zuto und Koro-Nyo, des Oberhauptes des Hauses Nyo, in Nyolasa geboren. Obwohl der Zweite Krieg zwischen Erbarior und Lau-Onn noch im Gange war, wuchs er im Beisein seiner Eltern auf. So mangelte es ihm an wenig, wenngleich oftmals nur wenige Meilen entfernt gekämpft wurde. Er hatte unter den Kindern der Nachbarschaft viele Freunde, da er sehr gesellig und ruhiger als seine Schwester war.

Traum vom Turndura

Als Dalor fünf Jahre alt war, endete der Krieg mit Erbarior. Im darauffolgenden Falschen Frieden nahm sein Vater ihn und seine Schwester oftmals auf kleine Reisen durch das Umland mit, wo die beiden das Handwerk eines Turndura kennenlernten. Dennoch war es ihre Mutter, die die Zwillinge zum ersten Mal im Kampf unterrichtete. Beides führte dazu, dass Dalor und seine Schwester bald davon sprachen, den Turndura beizutreten, sobald sie das richtige Alter erreicht hätten. Ihre Mutter befürwortete diese Entscheidung, ihr Vater war dagegen. Dalor konnte beider Gründe nachvollziehen, sodass er sich bald anderen Träumen zuwandte, während seines Schwester sich nicht beirren ließ.

Tod des Vaters

Im Jahr 2349 E.Z. gab Dagan-Zuto dem Drängen seiner Gattin und Tochter dann doch nach und ließ seine Kinder gehen. So reisten Dalor und Daren nach Oren-Kyra, wo sie mit zwölf Jahren ihre Ausbildung zu Turndura begannen. Das Leben in Oren-Kyra war hart, doch beschwerte sich Dalor nicht. Dort lernte er Maro-Kirage kennen und freundete sich mit ihr an. Als im Jahr 2350 E.Z. der Dritte Krieg zwischen Erbarior und Lau-Onn begann, wurde sein Vater mit vielen anderen Turndura abberufen, um in die Schlacht zu ziehen. Groß war Dalors Trauer, als die Nachricht kam, sein Vater wäre im Krieg gefallen. Er fand Trost bei Maro, wohingegen seine Schwester in die Berge floh. Mit großer Mühe gelang es ihm, Daren zur Umkehr zu bewegen und ihre Rachegelüste zu beschwichtigen.

Ernennung zum Tan

In den darauffolgenden Jahren begann Dalor tiefer gehende Gefühle für Maro zu entwickeln. Zugleich arbeitete er mit seiner Schwester auf den Abschluss seiner Ausbildung hin. Im Jahr 2356 E.Z. legten die beiden gemeinsam die Prüfung ab und wurden in den Rang des Tan erhoben. Im selben Jahr endete der Krieg mit Erbarior. Darüber war Dalor froh, denn es verlangte ihn nicht danach, in eine Schlacht zu ziehen – besonders da er mit Maro mittlerweile eine Liebesbeziehung führte. Da deren Vater Rutun-Kirage, ein Shu der Turndura, das Verhältnis nicht guthieß, schickte er Dalor und Daren in den nächsten beiden Jahren beständig in entlegene Gegenden Lau-Onns. Auf diesen Reisen schlichtete Dalor so manchen Streit, überstand Wagnisse und schloss dabei viele neue Freundschaften.

Heirat und Geburt der Tochter

Im Jahr 2358 E.Z. hielt Dalor bei Maros Vater um deren Hand an. Rutun wies ihn zurück, mit der Begründung, dass er nur einen Shu als Schwiegersohn annehmen würde. Dies spornte Dalor an, selbst den Pfad des Shu einzuschlagen. So arbeitete er drei Jahre lang unermüdlich für die Sache der Turndura und erwarb sich die Hochachtung vieler seiner Mitstreiter. Dies führte dazu, dass sich im Jahr 2361 E.Z. nicht weniger als dreizehn Shu für seine Erhebung einsetzten, woraufhin er beinahe einstimmig zu einem der jüngsten Shu aller Zeiten ernannt wurde. Noch in demselben Jahr heiratete er Maro-Kirage. Als diese schwanger wurde, zog er sich mit ihr nach Nyolasa zurück, wo dann ihre gemeinsame Tochter Dura-Kirage geboren wurde.

Treffen mit Lurano

Die nächsten zwei Jahre verbrachte Dalor in Nyolasa, um gemeinsam mit Maro seine Tochter aufzuziehen. Da sich im Laufe der Zeit Beschwerden über das Verhalten seiner Schwester mehrten, baten die anderen Shu ihn schließlich, sie in seine Obhut zu nehmen. Schweren Herzens ließ er Nyolasa erneut hinter sich, um mit Daren auf Reisen zu gehen. Im Winter des Jahres 2364 E.Z. hatte er in Ata-Disha zu tun, als der Almar Lurano dorthin gelangte. Auf Bitten des Königs begleitete er diesen nach Erbarior, um dort nach dem Rechten zu sehen. So gelangte Dalor über Agomitur nach Ertanien, wo Lurano Ausschau nach Naron und Rexian, dem König von Erbarior, hielt. Nachdem er in Xerdon erfahren hatte, dass der Heermeister Daiwanir die Macht in Erbarior an sich gerissen hatte, kehrte er nach Lau-Onn zurück, um Denan-Nyo zu warnen.

Streit mit Maro

Auch das folgende Jahr verbrachte Dalor damit, gemeinsam mit seiner Schwester durch Lau-Onn zu reisen. So oft er konnt, kehrte er nach Nyolasa zurück. Dort sah er, wie seine Gattin immer unzufriedener wurde. Häufig warf sie ihm indessen vor, sich nicht um sie und seine Tochter zu kümmern, wenngleich er alles tat, um in ihrer Nähe zu belieben. Daren trug das ihre bei, indem sie Zwietracht zwischen den beiden säte. Im Jahr 2366 E.Z. kam es dann zu einem so schweren Streit, dass Maro Dalor fortschickte. Zutiefest betrübt und unwissend, dass seine Gattin erneut schwanger war, zog er von dannen.

Friedensfest in Vanrania

Im Jahr 2366 E.Z. ließ er sich dazu überreden, Denan-Nyo bei einem Friedensfest in Vanrania zu vertreten, war der König aus gesundheitlichen Gründen doch nicht in der Lage, selbst dorthin zu reisen. So flog er mit Daren auf einem Fyrowuhu nach Dewodios. Auf dem Friedensfest traf er erneut auf Lurano und lernten Naron und Rexian kennen. Mit Naron und dessen Geliebter Ardivia freundete er sich schnell an. In Dewodios erfuhr er auch von den vier Schlüsseln des Voréos und dem Herrn der Finsternis. Im darauffolgenden Rat sprach er für Lau-Onn und halfen dabei, ein Bündnis zwischen seiner Heimat und den benachbarten Reichen auszuhandeln.

Flucht nach Süden

Als Rarinos die Macht in Vanrania ergriff, floh Dalor mit seiner Schwester, Naron, Ardivia, Lurano, Rexian und der Prinzessin Sagila in die Wildnis. Dass er Raruonor, den Großkönig von Vanrania, nicht retten konnte, schmerzte ihn sehr, mehr noch, dass Ardivia bei einem Gefecht in den Wäldern starb. Mit seinen Gefährten suchte er daraufhin Zuflucht in Ronarsal, doch wurde die Stadt kurz darauf von Feinden überrannt. Dabei erwies sich Lurano augenscheinlich als Verräter, was Dalor sehr bekümmerte. Nun zog es ihn aus mehreren Gründen nach Hause, doch ließ er sich von Daren dazu überreden, Naron auf die Insel der Trugbilder zu folgen. Dort erhielt er von Laralmar Nelamis’ Armschienen.

Rückkehr des Herrn der Finsternis

Von der Insel der Trugbilder aus begleitete Dalor Naron nach Nyktaven, wo dieser einen Weg zu finden hoffte, die Schlüssel in die Hände der Götter zu übergeben. Seiner Abscheu dem Meer gegenüber zum Trotz blieb er an dessen Seite, als dieser auf die Insel des Endes übersetzte. Dort kämpfte er mit den anderen gegen einen Curach, der seine Schwester schwer verletzte. Aus Sorge um Daren griff er nicht in den darauffolgenden Kampf gegen Horonchor ein. So musste er tatenlos mitansehen, wie der Herr der Finsternis vom Himmel herabstieg.

Schiffbruch

Mit Laralmars Hilfe gelang Dalor und den anderen die Flucht von der Insel des Endes. Dabei trug Dalor seine bewusstlose Schwester zur Gischtrose. Während das Schiff von einem Sturm auf das offene Meer hinausgetrieben wurde, tat er alles, was in seiner Macht stand, um Daren zu helfen. Wiederholt sprach er sich selbst und seinen Begleitern Mut zu, bis Lurano verkündete, dass Daren am Grauen Fieber erkrankt und damit dem Tode geweiht sei. Als die Gischtrose dann vom Teufel der Tiefe angegriffen und versenkt wurde, konnte sich Dalor zwar mit Lurano auf eines der Boote retten, doch glaubte er, seine Schwester nun endgültig verloren zu haben.

Suche nach Veralme

Von Trauer zerfressen begleitete Dalor Lurano und die anderen Schiffbrüchigen nach Tur Limor. Gemeinsam mit dem Almar verließ er die Stadt am nächsten Morgen, nachdem sein Freund mit der Stadtwache und den Rittern des Regenbogens aneinandergeraten war. Da er nicht wusste, wohin er gehen hätte sollen, blieb er an Luranos Seite, als dieser sich auf die Suche nach Veralme machte. In Rausilos kämpfte er gegen lebendige Tote und nachdem Lurano den Totenbeschwörer besiegt hatte, freundete er sich mit dem Sumpfdrachen Kuraki an. Von Veralmes Schüler Uromot geführt gelangte er in den Traumwald. Dort kam es zum Streit zwischen Dalor und Lurano, da dieser ihm verschwiegen hatte, wer Uromot in Wahrheit war.

Wiedersehen mit Daren

Während Lurano sich von Veralme ausbilden ließ, zog Dalor sich eine Weile in die Wildnis zurück. Schließlich kehrte er jedoch zu Lurano zurück und verzieh diesem. Im Laufe des darauffolgenden Jahres lernte auch von Veralme. Im Sommer des Jahres 2368 E.Z. brach er dann gemeinsam mit den Almári nach Veretur auf. Auf dem Weg dorthin gerieten Dalor und seine Gefährten in einen Angriff der Surrenden Teufel, infolgedessen sie Kuraki verloren. In Veretur trafen sie unvermittelt auf Daren, die sich als Schwertschwester einen Namen gemacht hatte. Nachdem Lurano Daren vom Grauen Fieber geheilt hatte, schloss Dalor sich seiner Schwester auf deren Suche nach Sagila an.

Treffen in Tur Limor

Von Lurano geführt gelangte Dalor zurück nach Tur Limor. Dort half er den Bewohnern der Stadt, die schwer unter einem Angriff des Teufels der Tiefe gelitten hatten. Dort traf er auch erneut auf Naron, der sich zum König von Anotur krönen lassen wollte. Er begleitete diesen zu dessen Zweikampf mit Dolcios und wohnte auch der darauffolgenden Krönung bei. Als Lurano und Daren sich wieder auf die Suche nach Sagila machten, blieb Dalor zurück, da er es nicht wagte, erneut ein Schiff zu besteigen. Auch als Naron in den Krieg gegen die Meereshexe zog, ritt er auf dem Landweg voraus, während sein Freund mit einer Flotte in See stach.

Unverhoffte Verstärkung

Auf der Straße nach Tur Dyrania schloss Dalor sich den Truppen Jarakkíms und Khi-âhs an und gelangte gerade noch rechtzeitig auf das Schlachtfeld, um Naron aus höchster Gefahr zu retten. In der Folge überwand er einmal mehr seine Furcht vor dem Meer und bestieg gemeinsam mit Naron ein Schiff, um zum Säulenhain überzusetzen. Wieder vereint mit seiner Schwester, Lurano und Sagila blieb er an der Küste der Insel zurück, um Antoxas Schergen von Naron fernzuhalten. Nach Narons Sieg kehrte er mit den anderen ins Feldlager bei Dyrania zurück. Danach schloss er sich Sagila auf deren Suche nach der Träne der Götter an, musste jedoch kehrtmachen, nachdem er sich an der Südgrenze von Anotur nach einem Mückenstich eine Krankheit einfing.

Rückkehr nach Norden

Nach seiner Genesung begleitete Dalor eine Weile Lurano bei dessen Reisen durch das Land. Am Ende des Jahres kehrten die beiden nach Tur Limor zurück, wo sie auf Daren und Sagila trafen, die mit der Träne der Götter zurückgekehrt waren. Als Sagila dann nach Norden segelte, überwand Dalor seine Furcht vor dem Meer einmal mehr und begleitete sie gemeinsam mit Daren und Lurano. So gelangte er nach Eldalon. Von dort aus begleitete er Sagila nach Vanrania, wo er an ihrer Seite war, als sie ihren Bruder erlöste. Während er immer öfter an seine Familie dachte, blieb er Darens wegen noch eine Weile in Dewodios.

Heimweg

Erst nach der Jagd auf Andarag Dalor er dann mit Daren und Lurano Richtung Heimat auf. Über Xerdon gelangte nach Luvataria. Dort wurde er Zeuge der gewaltigen Flutwelle, die Olomru bei der Zerstörung von Finiors Tor verursachte. Im Rotrachental begegnete er Firoki und den Avaséni, die ihn nach Nevamil brachten. Dort erfuhr er von der Eroberung Nyolasas durch die Mursogi. Von dem Kampf gegen Olomru erfuhr er erst später. Da er sich trotz aller Zweifel immer noch Sorgen um seine Familie machte, brach er dann allein mit Daren auf. Am anderen Ende des Rotrachentales traf er auf Naron und dessen Heer.

Belagerung von Oren-Tanatu

In der Folge begleitete Dalor Narons Heer zunächst nach Nyolasa. Wiewohl seine Heimat tatsächlich geplündert worden war, fand er dort neue Hoffnung. Von dieser getrieben ging er nach Oren-Tanatu, wo er dann seine Gattin und seine Tochter wiedertraf. Dort sah er zum ersten Mal seinen Sohn Kyran-Kirage. Während die Festung belagert wurde, verbrachte Dalor viel Zeit mit seiner Familie. Er beteiligte sich aber auch am Abwehrkampf. So überließ er seinen Kindern vor der letzten Schlacht die Armschienen, die er von Laralmar erhalten hatte. Als die Avaséni, Reméa und die Zährenschilde die Belagerung durchbrachen, kämpfte Dalor an der Seite seines Schwiegervaters gegen den Totenbeschwörer Nogronor. Im Zuge dieses Kampfes wurde er tödlich verwundet und starb wenig später in den Armen seiner Schwester.


Persönlichkeit

Dalor-Nyo gab sich nach außen hin als offener und freundlicher Mensch. Da er nach den Grundsätzen der Turndura lebte, war stets darauf bedacht, Streitigkeiten friedlich zu lösen. Kam es doch zum Kampf, blieb er ruhig und besonnen. Er hatte Freude an seiner Arbeit, sah sie jedoch nicht als alleinigen Daseinsgrund. Es gab beinahe nichts, wovor Dalor Angst hatte, und er stellte sich auch aussichtslosen Kämpfen, wenn es darum ging, die Schwachen zu beschützen. Tiefe Gewässer bereiteten ihm stets großes Unwohlsein, da er nicht schwimmen konnte. Seiner Schwester und seiner Gattin gegenüber fehlte es ihm an Durchsetzungsvermögen.


Erscheinung

Dalor-Nyo war nicht übermäßig groß, aber ziemlich kräftig. Das dunkle Haar trug er meist hinter dem Kopf zusammengebunden. Wie die meisten Aurokanisa hatte er sehr feine Gesichtszüge und verhältnismäßig schmale, dunkelbraune Augen. Als Turndura trug er meist ein Kettenhemd unter einem unauffälligen, braunen Waffenrock.


Besondere Fähigkeiten

Dalor-Nyo wurde gemeinsam mit seiner Schwester von seinen Eltern in den wichtigsten Bereichen ausgebildet. Von seiner Mutter erlernte er das Lesen und Schreiben, sowie den Kampf. Sein Vater lehrte ihn das Kochen – eine Fähigkeit, die er recht gut beherrschte und die ihn bei seinen Gefährten stets sehr beliebt machte. In Oren-Kyra wurde er in den Kampfkünsten der Turndura unterrichtet. Daneben erlernte er auch das Reiten auf einem Fyrowuhu und eignete sich Wissen in vielerlei Bereichen an. Selbst unter den Turndura tat er sich aufgrund seiner Geschicklichkeit hervor. Während er auf seine Erhebung zum Shu hin arbeitete, beschäftigte er sich eingängig mit Staatsführung und Redekunst, waren dies doch stille Voraussetzungen, die jeder Shu beherrschen musste. Dalor-Nyo sprach die Sprache der Händler ohne Schwierigkeiten, betonte manche Wörter jedoch ungewöhnlich, sodass sofort auffiel, dass sie nicht seine Muttersprache war.


Erwähnung

  • DLDD: 204-205, 208-209, 211-215, 219, 221, 228, 237-238, 242, 244, 255, 261-262, 264-267, 271, 276-278, 281, 283, 285, 289, 292-293, 295-299, 307, 309, 311, 313-314, 318-320, 323-326, 328-329, 334-335, 339-341, 343, 345-347, 353, 355-357, 361, 385, 393, 397-401, 407, 411, 413-416, 421-423, 429-430, 432, 472-477, 479-482, 487-489, 496, 498, 503, 505, 514, 516-520, 522-523, 527-528, 533, 538-539, 548-549, 560-561, 563, 566-567, 573-574, 577-582, 589-590, 594, 597, 600, 602, 613-614
  • DSDV: 10-19, 21-23, 25-26, 30-32, 35-36, 41-43, 45, 47-49, 51-52, 61, 63-71, 73-89, 91, 96, 103-105, 108-117, 120-122, 124-129, 131, 146, 148-153, 155, 167, 206, 220-221, 228, 232, 307, 417, 420-423, 429-431, 433, 437-440, 443, 445, 447-451, 453-455, 458, 490-491, 505, 508, 521, 529-530, 536, 542-544, 555-557, 560, 576, 578, 580-584, 586-587, 589, 591, 610-611, 615
  • DLDH: 19-21, 25-26, 30-31, 35, 213, 218, 220-225, 229, 232, 236, 239, 241-243, 246, 248, 251, 253, 257, 267, 272, 276-277, 279-283, 285, 291, 292-293, 300-302, 304, 307-315, 319, 325-326, 355, 445-449, 451-452, 458-460, 468, 474-476, 479, 486-490, 492, 494, 497-498, 500-507, 509-510, 513-514, 516, 518, 520-521, 538-549, 553-556, 566-573, 575-580, 582, 587, 589-590, 592-593, 596-597, 599, 602-605, 607-609, 611, 615-622
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