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Zeit
Rarinos
Geschichte
Junge Jahre
Rarinos wurde im Jahr 2333 E.Z. als Sohn Raruonors, des Großkönigs von Vanrania, und dessen Gattin Alanaris in Dewodios geboren. Dort wuchs er unter der Obhut seiner Eltern auf. Schon früh lernte er Recalion kennen, der zu dieser Zeit am Hof seines Vaters lebte. Bisweilen begleitete er seinen Vater auf dessen Reisen durch Vanrania, die meiste Zeit verbrachte er jedoch in Dewodios bei seiner Mutter. Als diese im Jahr 2345 E.Z. bei der Geburt seiner Schwester Sagila starb, war Rarinos zunächst am Boden zerstört. Er hasste seine Schwester dafür, dass sie ihm seine Mutter genommen hatte, bis sein Vater ihn dafür rügte. So sah der zwölfjährige Rarinos ein, dass Sagila keine Schuld am Tod seiner Mutter traf. Fortan kümmerte er sich um sie, wann immer sein Vater auf Reisen war.
Beschützer
Als im Jahr 2350 E.Z. der Dritte Krieg zwischen Erbarior und Lau-Onn seinen Lauf nahm, lernte Rarinos den erbarischen Prinzen Rexian kennen, der mit seiner Mutter nach Dewodios kam. Mit diesem freundete er sich schnell an, doch rügte er ihn oftmals für seinen Wagemut, zumal Rexian auch Sagila in Gefahr brachte. So behielt Rarinos die beiden Kinder im Auge, während er immer öfter an den Geschäften seines Vaters teilhatte. Als dieser im Jahr 2356 E.Z. nach Erbarior ritt, um den Krieg zu beenden, war Rarinos an seiner Seite. Nach Rexians Rückkehr nach Xerdon wachte er weiterhin über seine Schwester, doch wurde er über die Jahre immer schweigsamer und schwermütiger, wusste er doch, dass sie nicht er nach dem Tod seines Vaters gekrönt werden würde.
Angriff des Knochenvolkes
Als der König von Demenia im Frühling des Jahres 2366 E.Z. den Großkönig um Hilfe im Kampf gegen das Knochenvolk bat, kam es zum Streit zwischen Rarinos und seinem Vater. Daraufhin schied er im Zorn aus Dewodios. In der Folge stellte er ein Söldnerheer auf, mit dem er nach Demenia zog, um einen aussichtslosen Krieg gegen das Knochenvolk zu führen. Was er dort erlebte, erschütterte ihn zutiefst und trieb ihn schlussendlich in die Fänge Horonchors, der ihn mit dem Bann der Tausend Schatten belegte. Daraufhin verbündete sich Rarinos mit den Mursogi und zog nach Dewodios, um seinen Vater von der Wichtigkeit des Krieges mit dem Knochenvolk zu überzeugen.
Des Friedens Sohn
In Dewodios nahm Rarinos an Beratung wichtiger Würdenträger teil und schilderte dort seine Erfahrungen. Als sein Vater sich erneut stur stellte, erlag er endgültig Horonchors Einflüsterungen und griff gewaltsam nach der Macht. Mit seinen Verbündeten stürmte er den Königspalast und tötete seinen Vater, ehe er sich selbst zum Großkönig ernannte. Da es in Vanrania viele gab, die seinen Anspruch nicht unterstützten, war Rarinos in den darauffolgenden Monaten damit beschäftigt, die Ordnung im Reich wiederherzustellen. Dabei verlor er mehr und mehr sein eigentliches Ziel aus den Augen, während seine Untaten ihn quälten. So wandte er sich schließlich gegen Ronarsal und ließ zu, dass Horonchor die Stadt mit Gewalt eroberte.
Gefallener Großkönig
Drei Jahre lang herrschte Rarinos mit zunehmender Grausamkeit über die sechs Reiche von Vanrania. Dabei verlor er sich selbst immer mehr aus den Augen, während im Hintergrund der Culmorier Neconos Entscheidungen für ihn traf. Im Jahr 2369 E.Z. trat dann Sagila vor ihn und befreite ihn unter großen Mühen vom Bann der Tausend Schatten. Beinahe erlag er einer tödlichen Verletzung, als Neconos ihn hinterging, doch rettete Daren-Nyo sein Leben mit dem Tau Ayonasilas. Erst nachdem der Bann gelöst worden war, begann er die ganze Tragweite seiner Taten zu begreifen. So ging er dann gemeinsam mit den Zährenschilden in die Verbannung.
Geläuterter Verräter
Nachdem Rarinos Vanrania verlassen hatte, zog er durch die Wüste von Litoron nach Nordarith, wo er sich in den Dienst des dortigen Fürsten stellte, der die Zährenschilde anwarb, um sein Land vor dem Fahlen Seefahrer zu schützen. Dort traf er auf Naron und dessen Truppen. Um Sühne für seine Taten zu leisten, schloss er sich diesem auf dessen Feldzug an nach Nyktaven an. Vor Nyktaven kämpfte er gegen den Fahlen Seefahrer und tötete diesen, fand dabei jedoch auch selbst den Tod.
Persönlichkeit
Rarinos war ein ruhiger und pflichtbewusster Mann. Die scheinbare Unfähigkeit seines Vaters, sein Volk zu beschützen, machte ihm schwer zu schaffen. Zudem litt er darunter, dass seine Schwester als Thronfolgerin stets alle Aufmerksamkeit auf sich zog. Die Erlebnisse im Kampf mit dem Knochenvolk erschütterten ihn so sehr, dass er sich der vollkommenen Auslöschung des Feindes verschrieb und dadurch sein wahres Selbst verlor. Erst nach seiner Läuterung kehrte ein Teil seines alten Selbsts zurück, doch war er fortan verbittert und von Schuldgefühlen getrieben.
Erscheinung
Rarinos war im Gegensatz zu seiner Schwester recht groß. Sein schulterlanges, haselnussbraunes Haar verdeckte zumeist einen Teil seines ernsten Gesichtes. Seine Augen waren von einem hellen Grün.
Erwähnung
- DLDD: 157, 240-244, 250-253, 255-256, 258-261, 264-265, 267, 270-271, 273, 277, 281, 285-287, 292-294, 300-303, 306, 309-310, 314, 322, 324, 327-330, 351-352, 375, 377, 380, 386-388, 400, 402-403, 406, 408, 410, 424, 435, 442, 459, 482, 485, 608
- DSDV: 18, 183, 214
- DLDH: 227, 233, 235-236, 245, 247, 251, 255, 266-269, 273-274, 288, 291, 297-299, 307, 313, 317-318, 325, 327-334, 357-368, 370-377, 380, 384, 388, 396, 440, 442, 449, 453-454, 457, 489-493, 496, 583