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Ritter der Königin

Allgemein

Die Ritter der Königin waren ein Kriegerorden aus Guilar. Sie unterstanden der Königin von Guilar. Da die meisten ihrer Angehörigen die Söhne von Adeligen ohne echte Kampferfahrung waren, wurden sie oftmals eher als Ehrengeleit denn als bewaffnete Truppe angesehen.

Geschichte

Die Ritter der Königin wurden im Jahr 2342 E.Z. gegründet, nachdem sich die Fürstin von Guilar von Erbarior losgesagt und zur Königin gekrönt hatte. Diese setzte sie ein, um für Ordnung im Königreich zu sorgen. Wann immer sie Vanragond verließ, wurde sie von einer Abordnung ihrer Ritter begleitet, doch hatten diese auch in Miren Nerat und Lunagron eine Niederlassung. Die Ritter genossen beim Volk durchaus Hochachtung, durch wurden sie von den wenigsten richtigen Kriegern ernst genommen.

Erscheinung

Die Ritter der Königin trugen meist silberne Rüstungen mit goldenen Verzierungen. Ihre Brustpanzer zierte das Wappen der Königin. Dazu trugen sie grüne Umhänge.

Ränge

Die Ritter der Königin waren in verschiedene Ränge unterteilt, die einer strengen Reihenfolge unterlagen.

Knappe

Knappe war jeder, der sich der Ausbildung der Ritter unterzog. Knappen dienten den vollständig ausgebildeten Rittern im Kampf als Waffenträger. Sie waren auch für den Zustand von deren Ausrüstung und deren Reittiere zuständig.

Ritter

Nach mehrjähriger Ausbildung wurden Knappen von dem Ritter, dem sie unterstanden, zu ihresgleichen Erhoben. Die vollständig ausgebildeten Ritter schwuren ein Treueid auf die Königin.

Ritterhauptmann

Ritter, die sich durch ihre Verdienste besonders auszeichneten, wurden von der Königin selbst zu Ritterhauptmännern befördert. In der Schlacht hatten sie Befehlsgewalt über die gewöhnlichen Ritter.

Kronhauptmann

Der Kronhauptmann war der Oberbefehlshaber der Ritter und zumeist ein enger Vertrauter der Königin.

Bekannte Mitglieder

Erwähnung

  • DLDD: 36
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