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Zeit
Enivia
Geschichte
Junge Jahre
Enivia wurde im Jahr 1469 E.Z. als Tochter des erbarischen Prinzen Temaos in Solmanad geboren. Gemeinsam mit ihrem jüngeren Bruder Terchalmor wuchs sie im Königspalast auf. Als sie fünf Jahre alt war, wurde ihr Vater zum König von Erbarior gekrönt und hatte kaum noch Zeit für sie, da er mit Feldzügen im Osten beschäftigt war. Wohl aber sorgte er dafür, dass sie die bestmögliche Ausbildung erhielt, indem er sie im Jahr 1483 E.Z. zu den Almári nach Agomitur schickte. Dort lernte sie ihren späteren Ehemann, den Almar Leirion, kennen.
Kampf gegen das Graue Fieber
Als Enivia drei Jahre später nach Erbarior zurückkehrte, fand sie das Land im Elend vor. Da ihr Vater von Priestern, die er getötet hatte, verflucht worden war, hatten Dürren und das Graue Fieber das Land heimgesucht. Enivia, die nichts vom Frevel ihres Vaters wusste, schlug vor, die Almári um Hilfe zu bitten. Tatsächlich ging der König darauf ein. Auf seine Bitte hin heiratete Enivia im Jahr 1487 E.Z. Leirion, um die Almári an Erbarior zu binden. Gemeinsam mit diesen kämpfte die Prinzessin daraufhin mit wachsender Verzweiflung gegen das Graue Fieber an.
Herrschaft
Nachdem ihr Vater im Jahr 1496 E.Z. am Grauen Fieber gestorben war, wurde Enivia zur sechzehnten Königin von Erbarior gekrönt. Wie durch ein Wunder verschwand damit auch die Seuche aus Erbarior, woraufhin die Königin alles daran setzte, ihr gepeinigtes Reich wiederaufzubauen und das Vertrauen des Volkes in das Herrschergeschlecht wiederherzustellen. Die Geburt ihres Sohnes Elvero trug maßgeblich dazu bei, wie auch die zahlreichen Tempel, die sie im ganzen Reich errichten ließ, um die Götter gnädig zu stimmen.
Lebensabend
Im Jahr 1526 E.Z. dankte Enivia zu Gunsten ihres Sohnes ab und zog sich gemeinsam mit ihrem Gatten nach Agomitur zurück. Dort verbrachte sie den Rest ihres Lebens damit, sich Wissen anzueignen und weiterzugeben. Im Jahr 1570 E.Z. starb sie im hohen Alter von hundertundein Jahren friedlich im Schlaf.
Persönlichkeit
Enivia war eine pflichtbewusste und überaus gütige Frau. Das Wohl ihres Volkes lag ihr so sehr am Herzen, dass sie oftmals selbst Hand anlegte, wenn es darum ging, ihren Untertanen zu helfen.
Erscheinung
Enivia war eine kleine, zierliche Frau mit langem, goldblondem Haar und blauen Augen.
Erwähnung
- SASII: 60