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Zeit
Wahre Götter
Geschichte
Entstehung
In den ersten Jahrtausenden des Steinernen Zeitalters verbreiteten sich durch das schwindende Wissen der Menschen an vielen Orten zahlreiche verschiedene Glaubensvorstellung. Zwar wurden mancherorts im noch die Ranvári oder Dimisori verehrt, doch nahm die Huldigung geringerer, gegenwärtigerer Gottheiten meist überhand. Erst in Halernia fanden die Menschen zurück zu jenen Göttern, die sie fortan die Wahren Götter nannten. Von dort aus brachten diese ihren Glauben zurück nach Losia und Varunia, wo er überall Fuß fasste, wo die Einheimischen auf die Seefahrer trafen.
Verbreitung
Auch nach der Zerstörung Halernias blieb der Glaube an die Wahren Götter bei den Völkern erhalten, die von den Halerniern abstammten. Durch Voréos’ Erscheinen im Kupfernen Zeitalter erlebte er vor allem im Westen Losias einen neuerlichen Aufschwung, der Jahrtausende lang anhielt. Auch die Almári verehrten diese Götter, wenn auch auf andere Weise. Im Silbernen Zeitalter veränderte sich der Glaube durch die Kriege mit Voréos. So wurde dieser von den ihm feindlich gesinnten Völkern in der Folge nicht mehr verehrt.
Jüngere Geschichte
Auch im Eisernen Zeitalter war der Glaube an die Wahren Götter im Westen Losias und Varunias weit verbreitet. Durch das Wirken Orvolors und Auvagans verbreitete er sich auch bei Völkern, die zuvor andere Götter angebetet hatten. Die Verehrung von Voréos kam dadurch jedoch größtenteils zum Erliegen. Mancherorts wandelte sich der Glaube auf eine Art und Weise, das bestimmten Göttern mehr gehuldigt wurde als anderen. In vielen Reichen blieb er jedoch erhalten, wie ihn bereits die Halernier ausgelegt hatten.
Grundsätze
Die Anhänger der Wahren Götter lebten nach losen Grundsätzen, die kaum Auswirkungen auf das tägliche Leben hatten. Die Götter wurden meist nur zu besonderen Gelegenheiten angerufen, ihr Dasein und ihre Macht jedoch nicht in Frage gestellt. Männer und Frauen, Adel und Volk waren vor den Göttern gleichgestellt und frei ihrem Willen zu folgen.
Gottheiten
Voréos
Voréos war der Gott der Finsternis. Er wurde zunächst von allen Anhängern der Wahren Götter als Spender der Ruhe und des Schlafes, aber auch Beschützer des ungeborenen Lebens verehrt. In späteren Zeiten galt er als Abtrünniger und Verkörperung des Bösen, sodass er nur noch an wenigen Orten verehrt wurde.
Enéra
Enéra war die Göttin des Lichtes. Sie wurde als Oberste der Wahren Götter verehrt. Ihr Licht wurde mit Wahrheit und Barmherzigkeit gleichgesetzt. Sie war die Beschützerin aller Wächter, Richter und Könige. Von allen Göttern erfuhr sie am meisten Huldigung.
Atia
Atia war die Göttin des Wassers. Sie wurde vor allem an Flüssen und Seen, aber auch am Meer verehrt und galt gemeinsam mit Lauréa als Spenderin des Lebens. Ihrem Verhältnis zu den Sterblichen wegen wurde sie oftmals auch von Liebenden und Paaren als Beschützerin verehrt. Der Mond war ihr Zeichen.
Nelaro
Nelaro war der Gott der Luft. Er wurde vor allem von jenen verehrt, die abhängig vom Wetter waren. Er galt als sehr launenhaft, weshalb insbesondere Bauern und Seefahrer oftmals zu ihm beteten.
Lauréa
Lauréa war die Göttin der Erde. Ihr gehörte alles, was wuchs und lebte. Sie wurde als Herrin der Pflanzen und Tiere verehrt. Auch sie wurde besonders oft von Bauern angerufen.
Olion
Olion war der Gott des Feuers. Ihm wurde alles zugeschrieben, was mit Handwerk zu tun hatte. Schmiede und Handwerker aller Art, aber auch Bergleute auf der Suche nach Bodenschätzen riefen ihn an.
Nechu
Nechu war der Gott des Todes. Von allen Göttern war er der Gefürchtetste. Zu ihm beteten die Menschen für ihre Verstorbenen, auf dass er sie sicher ins Jenseits geleite.
Valeno
Valeno war der Schöpfer des Alls und stand über allen anderen Gottheiten. Er wurde jedoch nur selten offen verehrt oder angerufen, galt er doch als gleichgültig, was seine Schöpfung betraf.
Bräuche
Tag des Lichtes
Der Tag des Lichtes wurde von nahezu allen Gläubigen der Wahren Götter am Tag der Sommersonnenwende mit einem großen Fest zu Ehren Enéras gefeiert.
Tag der Finsternis
Der Tag der Finsternis wurde zur Wintersonnenwende gefeiert. Ursprünglich war er Voréos heilig gewesen, doch an den meisten Orten wurde in späteren Zeiten auch an diesem Tag ein Fest zu Ehren Enéras gefeiert.
Gottesdienst
Großangelegte Gottesdienste unter der Leitung eines Priesters oder einer Priesterin gab es nur an besonderen Feiertagen. Darüber hinaus suchten Gläubige die Tempel der Wahren Götter meist nur dann auf, wenn es etwas gab, wofür sie deren Segen erbitten wollten. Auch zu Hochzeiten, Geburten und Todesfällen wurden meist die Götter hinzugezogen. Auf welche Weise war von Ort zu Ort verschieden.
Erwähnung
- DLDH: 63