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Randor
Geschichte
Junge Jahre
Randor wurde im Jahr 2346 E.Z. als Sohn eines Heilers in Dánach geboren. Da seine Mutter bei seiner Geburt starb, wurde er von seinem Vater großgezogen. Schon früh lernte er den Umgang mit verschiedenen Heilmitteln. Freunde im Dorf hatte er nur wenige, da er mehr Gefallen an Büchern als am Spielen fand. Mit zwölf Jahren schickte ihn sein Vater zu Verwandten nach Tirefa, damit Randor dort die Stadtschule besuchen und mehr über verschiedene Wissenschaften erfahren konnte. Unter Gleichgesinnten fühlte Randor sich wesentlich wohler als in seinem Heimatdorf. Seiner Begabung wegen empfahl ihn einer seiner Lehrer, der Beziehungen in Tur Limor hatte, der Hochschule in der Hauptstadt. So war es Randor, obwohl er von niederer Herkunft war, möglich, die Hochschule von Tur Limor zu besuchen. Wenngleich er dort oftmals seiner Herkunft wegen verhöhnt wurde, blühte er dort auf und versetzte sowohl seine Mitschüler als auch seine Lehrer in Staunen. Im Winter des Jahres 2365 E.Z. gelangte dann die Nachricht vom unerwarteten Tod seines Vaters nach Tur Limor. So kehrte Randor nach drei Jahren in seine Heimat zurück. Wenngleich es noch vieles gab, was er in Tur Limor hätte lernen können, entschied er sich, den Platz seines Vaters als Dorfheiler von Dánach einzunehmen. Zugleich nahm er die um vier Jahre ältere Phiara als seine Schülerin auf.
Vorsicht! Inhalte aus 'Das Schwert der Vorväter'
Heiler von Dánach
Als Heiler machte Randor dem Andenken seines Vaters alle Ehre. Wenngleich viele der Dorfbewohner Vorbehalten seinen Mitteln und Wegen gegenüber äußerten, mussten sie zugegeben, dass er sein Handwerk verstand. Wann immer es ihm möglich war, bildete er sich währenddessen weiter. Auch Phiaras Ausbildung trieb er voran. Im Winter des Jahres 2366 E.Z. half er ihr dabei, ihren Vater zu retten, der am Grauen Fieber erkrankt war. Zudem kümmerte er sich um Naron, der eine Pfeilwunde davongetragen hatte. Als die Bewohner von Dánach im Jahr 2368 E.Z. nach Narons Zusammenstoß mit seinem Bruder Dolcios flohen, begleitete Randor Phiaras Familie nach Tur Limor. Dort traf er nicht nur auf Naron, der nun zum König von Anotur gekrönt worden war, sondern auch auf Phiara, die nun ebenfalls an der Hochschule lernte. Als Naron in den Krieg gegen Antoxa zog, begleitete er dessen Truppen als Heiler. An der Schlacht von Dyrania war er nicht beteiligt, wohl aber kümmerte er sich im Anschluss um die Verletzten.
Persönlichkeit
Trotz seines jungen Alters hatte Randor den Ruf eines verschrobenen, kauzigen Einsiedlers. Zwar war er sehr hilfsbereit, machte jedoch hin und wieder auch äußerst unangebrachte Scherze auf Kosten seiner Mitmenschen. Von Festen und anderen Lustbarkeiten hielt er wenig, Gespräche mit Menschen, die er mochte, schätzte er dagegen sehr.
Erscheinung
Randor war ein nicht allzu großer, eher unscheinbarer junger Mann. Sein dunkles Haar trug er kurz, seine Wangen waren meist vom Schatten eines Bartes bedeckt. Seine Augen waren von einem dunklen Grün.
Erwähnung
- DSDV: 269-270, 283-289, 291, 299, 309-312, 320, 322-324, 326, 333, 552, 555-556
Heiler von Dánach
Als Heiler machte Randor dem Andenken seines Vaters alle Ehre. Wenngleich viele der Dorfbewohner Vorbehalten seinen Mitteln und Wegen gegenüber äußerten, mussten sie zugegeben, dass er sein Handwerk verstand. Wann immer es ihm möglich war, bildete er sich währenddessen weiter. Auch Phiaras Ausbildung trieb er voran. Im Winter des Jahres 2366 E.Z. half er ihr dabei, ihren Vater zu retten, der am Grauen Fieber erkrankt war. Zudem kümmerte er sich um Naron, der eine Pfeilwunde davongetragen hatte. Als die Bewohner von Dánach im Jahr 2368 E.Z. nach Narons Zusammenstoß mit seinem Bruder Dolcios flohen, begleitete Randor Phiaras Familie nach Tur Limor. Dort traf er nicht nur auf Naron, der nun zum König von Anotur gekrönt worden war, sondern auch auf Phiara, die nun ebenfalls an der Hochschule lernte. Als Naron in den Krieg gegen Antoxa zog, begleitete er dessen Truppen als Heiler. An der Schlacht von Dyrania war er nicht beteiligt, wohl aber kümmerte er sich im Anschluss um die Verletzten.