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Zeit
Reomis
Geschichte
Junge Jahre
Reomis wurde im Jahr 1999 E.Z. als Tochter der erbarischen Königin Renipha der Zweiten in Solmanad geboren. Ihre Kindheit verbrachte sie am Hof ihrer Mutter, wo es ihr an nichts fehlte. Dort wurde sie in allen wichtigen Dingen ausgebildet und zur Thronfolgerin erzogen. Im Alter von einundzwanzig Jahren heiratete sie einen Adeligen aus Althaim, dem sie zwei Jahre später einen Sohn namens Marantor gebar.
Herrschaft
Als ihre Mutter im Jahr 2023 E.Z. die Krone niederlegte, wurde Reomis zur achtunddreißigsten Königin von Erbarior gekrönt. Die ersten beiden Jahrzehnte von Reomis’ Herrschaft waren von Frieden und Wohlstand geprägt. Sie änderte den Namen der Hauptstadt in Xerdon und sorgte dafür, dass es ihrem Volk an nichts mangelte. Im Jahr 2049 E.Z. fielen dann die Aurokanisa in die westlichen Gebiete von Erbarior ein. Da Reomis selbst keine Kriegerin war, entsandte sie ihren Sohn Marantor, um die Eindringlinge zurückzuschlagen und die Grenzen zu schützen. Nachdem dieser erfolgreich von seinem Feldzug zurückgekehrt war, dankte die Königin im Jahr 2053 E.Z. dem Brauch gemäß ab und gab die Krone an ihren Sohn weiter.
Lebensabend
Während ihre Sohn alsbald erneut gegen die Aurokanisa in den Krieg zog, verbrachte Reomis ihre Zeit im Königspalast von Solmanad, wo sie oftmals an ihres abwesenden Sohnes Statt Recht sprechen musste. Sie kümmerte sich auch um dessen Gattin und Sohn, ihren Enkel Maranaon, bis Marantor sich aus Althaim zurückzog. Diese Aufgabe übernahm sie erneut, als ihr Sohn Lau-Onn, dem neuen Königreich der Aurokanisa, den Krieg erklärte. So fand Reomis im Alter keinerlei Frieden, bis sie im Jahr 2073 E.Z. nach kurzer Krankheit in ihren Gemächern starb.
Persönlichkeit
Reomis war eine kluge und umsichtige Herrscherin. Dem Kampf war sie völlig abgeneigt, weshalb sie dies stets ihrem Gatten und Sohn überließ.
Erscheinung
Reomis war eine schlanke Frau mittlerer Größe. Sie hatte lockiges, blondes Haar und blaue Augen. Auch im hohen Alter galt sie noch als große Schönheit.
Erwähnung
- SASII: 15