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Zeit
Laminas
Geschichte
Junge Jahre
Laminas wurde im Jahr 1350 E.Z. als Sohn der Almar Amanara in Agomitur geboren. Seinen Vater lernte er nie kennen, war dieser doch im Krieg der Sieben Herrscher gefallen. Mit acht Jahren verlor er auch seine Mutter, die damalige Erzblüte der Stahlrose, die bei dem Versuch, die Sieben Herrscher in Curachdar anzugreifen, den Tod fand. Während die letzten Schlachten des Krieges geschlagen wurden, wurde Laminas in Agomitur von verschiedenen Almári in den Heiligen Künsten ausgebildet. Dort freundete er sich auch mit Laralmar an, der ihn eine Weile in seine Obhut nahm.
Von der Stahlrose zum Einsiedler
Im Jahr 1390 E.Z. trat Laminas der Stahlrose bei, um in die Fußstapfen seiner Mutter zu treten. Über vierhundert Jahre lang verfolgte er daraufhin Culmorier, wann immer diese sich zu erkennen gaben. Da er in dieser Aufgabe jedoch keine Erfüllung fand, ließ er die Stahlrose im Jahr 1847 E.Z. hinter sich. Indem er sich ein Beispiel an seinem Freund Laralmar nahm, ließ er sich in der Weglosen Wildnis südlich von Styronna nieder, um in der Einsamkeit über die Heiligen Künste nachzusinnen. Dort bekam er gelegentlich Besuch von Einheimischen, die ihn um Rat oder Hilfe baten.
Berater der Könige von Styronna
Im Laufe der Jahre sprach sich Laminas’ Weisheit herum, sodass schließlich auch die Könige von Styronna zu ihm kamen. Meressa die Vierte lud ihn sogar an ihren Hof in Werenvach ein. Da Laminas das Leben in der Wildnis mittlerweile leid war, nahm er diese Einladung an. So diente er Meressa und auch deren Sohn Irenard als Berater. Im Jahr 1991 E.Z. riet er Irenards Tochter Meressa, aus Werenvach zu fliehen, als diese von ihrem Bruder Sanard bedrängt wurde. Im Bürgerkrieg von Styronna blieb er an der Seite des Königs, bis dieser ihn wegschickte, um seiner Tochter in Reruwalt beizustehen. Dort blieb er als Meressas Berater, bis diese von ihrem Bruder ermordet wurde. In der Folge verfluchte er Sanard und ließ ihn in einen Turm sperren, aus dem dieser selbst nach dem Tod nicht entkommen würde.
Ruheloser Wanderer
Nach Meressas Tod blieb Laminas noch zehn Jahre in Reruwalt. Dann ließ er Styronna hinter sich. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte bereiste er ohne wirkliches Ziel Umar Enor, Havalan, Erbarior und Vanrania. Nach einem Besuch bei Laralmar, kehrte er nach Agomitur zurück, wo er für eine Weile seine Tätigkeit als Stahlrose wiederaufnahm. Im Jahr 2176 E.Z. verließ er den Orden ein zweites Mal, um sich in das Tal der Emra zurückzuziehen. Dort lernte er die Almar Myrene kennen, die sich als Heilerin dem Dienst am einfachen Volk verschrieben hatte. Die beiden verliebten sich ineinander und heirateten bald darauf.
Helfer Amrians
Gemeinsam mit Myrene führte Laminas ein einfaches Leben im Tal der Emra, bis Molvon sich in einem Aufstand gegen die Aurokanisa erhob, die Amrian besetzt hatten. Da Laminas Gefallen an dem außergewöhnlichen Feldherrn fand, schloss er sich diesem an. Auf dem Weg nach Amrian schloss er Freundschaft mit Molvon, der seinen Rat sehr schätzte. So war Laminas auch an der Seite des Feldherrn, als dieser Amrian im Jahr 2279 E.Z. eroberte und vom Volk zum König gekrönt wurde.
Verschwinden
In der Folge blieb Laminas mit seiner Gattin in Amrian, wo er Molvon weiterhin als Berater zur Seite stand. Gemeinsam sorgten die beiden dafür, dass Frieden im Tal der Emra Einzug hielt. Im Jahr 2289 E.Z. wurde Myrene schwanger, noch im selben Jahr wurde ihr Sohn Lurano geboren. Dieser war gerade einmal ein Jahr alt, als Laminas einen Hilferuf eines alten Mitstreiters aus seiner Zeit bei der Stahlrose erhielt. Diesem Hilferuf folgend reiste er gemeinsam mit seiner Gattin nach Deserior, wo er spurlos verschwand.
Persönlichkeit
Laminas war ein freundlicher und umsichtiger Mann. Trotz seiner Pflichten als Krieger der Stahlrose griff er nur selten zum Schwert, zog er doch Worte der Gewalt vor. Zeit seines Lebens war Laminas ein Suchender, der nicht wusste, wo sein Platz in der Welt war.
Erscheinung
Laminas war ein großer, blonder Mann mit grünen Augen. Den Schimmer, der seinen Körper umgab, verbarg er zumeist.
Erwähnung
- DLDD: 426
- SASI: 10-11, 13, 16