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Zeit
Zag-gornul
Allgemein
Das Zag-gornul war ein Tal im Wald der Verfluchten, das für seine giftigen Sümpfe bekannt war. Annähernd kreisrund war es von steilen Hügeln umgeben, deren Hänge nur zur Südseite hin ein wenig flacher wurden. Der Grund des Tales wurde von unzähligen sich ständig verändernden Tümpeln, Teichen und Schlammlöchern geprägt, die von Bächen aus dem umliegenden Wald gespeist wurden. Der wichtigste dieser Zuflüsse war der Yk-zŷroc, dessen Gift das ganze Zag-gornul zu einem lebensfeindlichen Ort verkommen ließ.
Geschichte
Entstehung
Gegen Mitte des Kupfernen Zeitalters ließ sich ein Mi Sarucho namens Kerael in einem Tal in den Wäldern südlich des Mondgebirges nieder. Er machte dieses zu einer wunderschönen Zuflucht voll klarer Seen und lieblicher Bäche, die blühende Auen durchzogen. Dort lebte Kerael in Frieden mit seinen Lurchen. Verirrte sich jedoch ein Sterblicher in das Tal, tötete Kerael diesen mit dem Wasser des Yk-zŷroc, um dessen Körper den Lurchen zum Fraß vorzuwerfen. Als er jedoch an einen anderen Mi Sarucho geriet, zerstörte dieser den Damm, der das Gift aus dem Tal fernhielt und beraubte Kerael all seiner Macht. So verkam das liebliche Tal zu einem stinkenden Sumpf.
Ort des Todes
Die Ranchar, die in den umliegenden Wäldern lebten, mieden das Zag-gornul. Die Gnomen jedoch, die es bisweilen über die Berge nach Süden verschlug, besuchten das Tal hin und wieder, um den Ursprung seines Fluches zu ergründen. Doch auch sie blieben nie lange dort. Nachdem die Ranchar am Anfang des Eisernen Zeitalters aus den umliegenden Wäldern verschwunden waren, wurde das Tal von Menschen entdeckt, die es jedoch ebenso mieden, fürchteten sie doch nicht nur das Gift und die Dämpfe, sondern auch die Geschöpfe, die im Sumpf lebten. Auch die Culmorier, die sich nach dem Ersten Culmorier-Feldzug gelegentlich des Giftes aus dem Yk-zŷroc bedienten, betraten das Zag-gornul nur selten. Als dann das Verhängnis von Gyria seinen Lauf nahm, geriet der Sumpf in Vergessenheit, lag er doch nunmehr inmitten des Waldes der Verfluchten. Bisweilen lockten die Geister der Gyrianer noch Reisende ins Tal, um sich an deren langsamem Tod zu ergötzen. Nachdem Rexian im Jahr 2364 E.Z. zum zweiten Mal von Mursogi entführt worden war, verfolgten Naron und der Weiße Schatten die Spur seiner Entführer durch das Zag-gornul, wo sie von Sycnak angegriffen wurden.
Tiere und Pflanzen
Ein Großteil des Zag-gornul war kahl oder von stinkenden Tümpeln bedeckt. Dazwischen wucherten giftige Gräser und Dornbüsche, die sich über die Jahrtausende an das Dasein im Sumpf angepasst hatten. Nur wenige, verkümmerte Bäume gediehen am Grund des Zag-gornul. Widerstandsfähige Würmer und Schnecken sowie kleine Käfer ernährten sich von diesen Gewächsen. Die größten Tiere des Zag-gornul waren die Sycnak, die aus Keraels Lurchen entstanden waren und nur dort zu finden waren.
Erwähnung
- DWS: 292, 294-297, 302, 304, 306, 318
- DEDV: 69