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Zeit
Avaséni
auch bekannt als: Waranisa
Beschreibung
Aussehen
Avaséni ähnelten von ihrem Aussehen her Menschen, waren aber für gewöhnlich zwischen neun und zehn Fuß groß. Sie besaßen sieben Finger an jeder Hand und sieben Zehen an jedem Fuß. Ihre Handflächen und Fußsohlen waren von einer schuppigen Hornhaut bedeckt, der Rest ihrer Haut von einem dunklen Rot. Avaséni hatten leuchtend gelbes Haupthaar auf ihren Köpfen, ansonsten waren sie nicht behaart. Ihre Augen waren ebenso gelb.
Geschlechterunterschiede
Beide Geschlechter der Avaséni waren sehr kräftig gebaut, doch waren Männer für gewöhnlich ein wenig größer als Frauen. Avaséni-Frauen hatten breitere Hüften und eine ausgeprägte Brust, während die Männer grundsätzlich einen breiteren Oberkörper und stämmigere Arme und Beine hatten.
Fortbewegung
Avaséni bewegten sich wie Menschen aufrecht auf zwei Beinen fort. Sie waren schnelle und ausdauernde Läufer.
Besonderheiten
Avaséni waren gegenüber Hitze aber auch Kälte nahezu unempfindlich. Außerdem verfügten sie über eine ausgezeichnete Nachtsicht.
Geschichte
Die Avaséni waren die Nachkommen von Mi Sarucho, die gemeinsam mit Relgion in die Verbannung gegangen waren, und sich am Avagor niedergelassen hatten. Dort zeugte sie mit sterblichen Menschen Kinder, die einige ihrer Züge als Feuergeister übernahmen. Über die Jahrtausende blieben die Avaséni in ihrer Stadt Nevamil nahezu ungestört und mischten sich nicht in die Belange der Außenwelt ein. Zunächst herrschte Relgion über sie, dann dessen Sohn Yolgion. Unter diesem handelten sie gelegentlich mit den Menschen, die jenseits von Luvataria lebten. Zudem führte er sie an Arcios’ Seite in den Krieg der Sieben Herrscher. Danach verkamen sie für die Menschen zu Sagengestalten, bis Yolgion sie im Jahr 2369 E.Z. erneut in die Schlacht führte, um Oren-Tanatu zu befreien.
Lebensweise
Verhalten
Die meisten Avaséni lebten als Teil einer großen Gemeinschaft in Nevamil. Es gab jedoch auch einige, die außerhalb in kleinen Familienverbänden die anderen Hänge des Avagor besiedelten. Grundsätzlich waren Avaséni keine Einzelgänger. So galt es unter ihnen als die schlimmste Strafe, ausgestoßen zu werden. Untereinander waren die Avaséni sehr herzlich und freizügig, Fremden gegenüber zeigten sie sich eher verschlossen.
Ernährung
Avaséni lebten zum größten Teil von den Farimior – Pilzen, die sie in großen Gärten um ihre Behausungen anpflanzten. Darüber hinaus konnten sie jede Nahrung zu sich nehmen, die auch für Menschen verträglich war.
Fortpflanzung
Avaséni vermehrten sich wie Menschen. Manche von ihnen gingen lebenslange Partnerschaften ein, manche lebten in offenen Beziehungen. Frauen bekamen selten mehr als zwei Kinder. Diese wurden nach einer Schwangerschaft von etwa zwei Jahren geboren und weitere zwei Jahre lang gesäugt. Avaséni-Kinder wuchsen etwa halb so schnell wie menschliche Kinder heran, sodass sie erst mit etwa vierzig Jahren als Erwachsene angesehen wurden. Danach alterten sie nur mehr sehr langsam. Ihre Lebenserwartung war sehr unterschiedlich und lag meist zwischen zweitausend und viertausend Jahren. Eine Ausnahme stellt der König dar, der als nahezu unsterblich galt.
Verbreitung
Avaséni waren nur in Luvataria zu finden. Die meisten von ihnen lebten in Nevamil, an den Hängen des Avagor.
Erwähnung
- DLDH: 499-500, 508-515, 517, 519-527, 530, 533, 538, 607-608, 610-614, 621