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Zeit
Dimisori
Beschreibung
Aussehen
Dimisori traten in allen möglichen Gestalten auf, da sie als göttliche Wesen an keine körperliche Gestalt gebunden waren. Zumeist erschienen sie als Menschen oder Tiere, die einen Bezug zu der Urkraft hatten, der sie angehörten.
Geschlechterunterschiede
Die meisten Dimisori hatten ein bevorzugtes Geschlecht, das sie für ihre körperliche Gestalt annahmen. Nur Cilmalan trat stets geschlechtslos auf.
Fortbewegung
Dimisori waren auf die Fortbewegungsart der Gestalt angewiesen, die sie angenommen hatten. In deren Rahmen übertraf ihre Stärke und Geschwindigkeit jedoch zumeist alles, was ein sterbliches Wesen hätte hervorbringen können.
Besonderheiten
Die meisten Dimisori waren dazu fähig, sich in höchstem Maße der Heiligen Künste zu bedienen. Ihre Fähigkeiten unterschieden sich stark voneinander. Wenngleich sie an einen stofflichen Körper gebunden waren, den sie nach Belieben wechseln konnten, war es sehr schwierig, einen Dimisor zu verletzen. Nur wenige Waffen waren dazu fähig, diese jedoch in dem Maß, dass sie einen Dimisor sogar töten konnten.
Geschichte
Entstehung
Die Dimisori wurden von Valeno als Spielgefährten für die Ranvári erschaffen. Jedem der Ranvári wurden zwei zugeordnet. Durmo und Andaléa gesellten sich zu Voréos, Oloroch und Lirinella zu Atia, Tranachor und Vuna zu Lauréa, Celyo und Ilveris zu Enéra, Motrox und Ravéla zu Nelaro, Gileiro und Myaliris zu Olion. Selóar bekam nur einen einzigen Dimisor – Cilmalan – den es verstieß.
In der Schöpfung
Wie die Ranvári zogen auch die Dimisori aus, um die Dritte Schöpfung nach deren Freisetzung zu erkunden. Ebenso ließen sie sich auf Sarucho nieder, wo sie sowohl am Kampf gegen die Großen Übel als auch an den folgenden Schöpfungen beteiligt waren. Die meisten Dimisori lebten weiterhin an der Seite ihrer Ranvári, auch als die ersten Menschen nach Tedéra kamen. Sie kämpfen an der Seite der Ranvári in der Schlacht der blutigen Tränen, daraufhin wurden sie mit den anderen Göttern von Sarucho entrückt.
Götter der Menschen
Im Laufe des Steinernen Zeitalters kehrten einige der Dimisori nach Sarucho zurück, wo sie vielerlei Wunderdinge bewirkten und oftmals von den Menschen als Götter verehrt wurden. Cilmalan, Oloroch und Lirinella verbargen sich in der Wildnis, insbesondere Gileiro und Tranachor trugen jedoch das ihre dazu bei, dass die geschlagene Menschheit den Weg zurück zum Fortschritt fand. Mit Voréos stieg am Ende des Zeitalters auch Durmo zurück nach Sarucho hinab, der jedoch einzig Furcht in die Herzen der Menschen säte.
Niedergang
Während sich dann auch Tranachor in die Wildnis zurückzog, beeinflussten Gileiro und Durmo weiterhin das Geschehen, bis beide gegen Ende des Silbernen Zeitalters getötet wurden. Andaléa wurde in Scharra Kruraz eingesperrt. Zwar wurden die Dimisori auch im Eisernen Zeitalter immer noch vielerorts und unter vielen Namen als Götter verehrt, doch übten sie nur mehr wenig Einfluss auf die Menschen aus. Einzig Lirinella erhob sich erneut, um als Antoxa jahrhundertelang Unheil über Anotur bringen, bis auch sie getötet wurde.
Lebensweise
Verhalten
So unterschiedlich die Dimisori auftreten konnten, so unterschiedlich war auch ihr Verhalten. Manche ließen ihr gesamtes Handeln vom Hass bestimmen, während andere gütig oder gleichgültig waren.
Ernährung
Als Wesen von göttlichem Blut waren Dimisori nicht auf Nahrung angewiesen. Dennoch konnten sie diese aufnehmen, um etwa verbrauchte Kraft schneller wiederherzustellen.
Fortpflanzung
In ihrer körperlichen Gestalt konnten sich Dimisori fortpflanzen. Ihre Nachkommen waren zwar keine göttlichen Wesen mehr, jedoch stets mit besonderen Fähigkeiten gesegnet.
Verbreitung
Es gab ursprünglich nur dreizehn Dimisori, von denen drei getötet wurden. Von den verbliebenen zehn verweilten vier auf Sarucho, während die übrigen sechs in Tedéra lebten.
Erwähnung
- DSDV: 609
- DLDH: 24