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Curibor
Geschichte
Curibor entstand im Laufe des neunzehnten Jahrhunderts des Eisernes Zeitalter, als die Seeherrn von Anotur das Letzte Tor erbauten, um ihr Reich vor den Einfällen aus den Wilden Landen zu schützen. Im Schatten der großen Grenzmauer, die den Übergang über das Erzgebirge sicherte, siedelten sich neben den Familien der Grenzwächter bald zahlreiche andere Menschen an, sodass Curibor bald zu einer ansehnlichen Stadt herangewachsen war. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte wurde es zum Knoten des Handels mit den Völkern der Wilden Lande, während es zahlreiche Angriffe von Hm-ôhs Volk abwehren musste.
Bevölkerung
Obwohl Curibor nicht am Meer lag, war seine Bevölkerung so durchmischt wie sonst nur in den Hafenstädten Anoturs. Wie überall sonst im Reich bestand das Volk aus Umenachern, Enorern, Ekeuranern und Nyktaren, allerdings stammten ein Großteil der Bewohner von Einwanderern aus dem Tiefen Süden oder Angehörigen von Hm-ôhs Volk ab.
Gesellschaft
Allgemein
Die Gesellschaft Curibors war ebenso durchmischt wie seine Bevölkerung. An der Spitze stand in Zeiten des Königs ein Statthalter, der jedoch nach Elunios‘ Verschwinden durch einen Rat der Mächtigen abgesetzt wurde. Allerdings konnte dieser kaum Beschlüsse ohne die Zustimmung des Oberbefehlshabers der Grenzwache treffen, der die wahre Macht in der Stadt innehatte. Da es viele Söldner von außerhalb in die Stadt zog und die verschiedenen Bevölkerungsgruppen bisweilen im Streit miteinander standen, kam es häufig zu kleineren Aufständen und Straßenkämpfen. Einzig der Grenzwache brachte jeder Hochachtung entgegen.
Gesetzgebung
Lag das Erlassen von Gesetzen zunächst in der Hand des Statthalters, der für den König sprach, ging diese Verpflichtung später auf den Rat der Mächtigen über, der beinahe zur Gänze aus Seeherren und reichen Händlern bestand. In Wahrheit hatten Gesetze ohne die Billigung des Oberbefehlshabers der Grenzwache kaum Bedeutung.
Bildung
In Curibor gab es mehrere Grundschulen und auch eine Stadtschule. Wer sich darüber hinaus bilden wollte, musste nach Veretur reisen. Anders als in den meisten Städten Anoturs wurde in Curibor auch die Sprache der Wilden Lande unterrichtet.
Streitkräfte
Stadtwache
Die Stadtwache von Curibor unterstand dem Statthalter beziehungsweise dem Rat der Mächtigen und sorgte in den Straßen der Stadt für Ordnung. Sie bestand zu einem großen Teil aus Söldnern und war nicht besonders zuverlässig.
Grenzwache
Die Grenzwache war für die Befestigung des Letzten Tores zuständig. Sie war in der Stadt sehr angesehen, aber auch bestechlich, bestimmte sie doch darüber, wer die Grenze zu den Wilden Landen überschreiten durfte.
Glaube und Brauchtum
Der Glaube an die Götter der Wilden Lande war in Curibor weiter als in jeder anderen Stadt Anoturs verbreitet. Dazu kam die Huldigung der Sieben Wahren Götter. Die beiden Glaubensrichtungen kamen hin und wieder miteinander in Streit. Die Verehrung Ruvurs, des Gottes des Meeres, wurde jedoch von beiden anerkannt.
Wirtschaft und Handel
Durch seine Lage verlief der gesamte Handel, den Anotur über Land mit seinen südlichen Nachbarn trieb, über Curibor. Dementsprechend wichtig war dieser auch für die Stadt. Darüber hinaus wurde in den Bergen der Umgebung in großem Maße Bergbau betrieben. Im Norden der Stadt gab es weitläufige Äcker, die dafür sorgten, dass es den Bewohnern der Stadt nicht an Getreide und anderen Feldfrüchten mangelte.
Erwähnung
- DSDV: 6, 120, 435, 437