Übersicht

Breadanon


Allgemein

Breadanon war eine Halbinsel, die sich entlang der Berge des Morgens in das Innere Meer erstreckte und die östliche Küste des Meerbusens von Lewinien bildete. Beide Küsten waren steil und felsig, insbesondere im Westen gab es stellenweise sehr hohe Klippen.


Geschichte

Zu Beginn des Steinernen Zeitalters war Breadanon wesentlich größer. Als die Gletscher des Nordens abschmolzen, wurde jedoch ein Großteil der Halbinsel vom Meer verschlungen. Im Laufe des Kupfernen Zeitalters wurde der Landstreifen um die Berge des Morgens immer schmäler. An der Spitze der Halbinsel ließen sich zu Beginn des Silbernen Zeitalters mit den Almári die ersten Menschen nieder und gründeten die Stadt Meriséa. Von dort aus wurden im Eisernen Zeitalter beide Küsten von Breadanon besiedelt, wobei auf der fruchtbaren Westseite wesentlich mehr Siedlungen entstanden als im trockenen Osten.


Tiere und Pflanzen

Durch die Berge des Morgens war die Pflanzenwelt auf der Halbinsel Breadanon wie auch das Wetter zweigeteilt. Westlich der Berge gab es weite Wiesen und dichte Wälder entlang der steilen Klippen. Im Osten war das lang kahl und unwirtlich, da dort nur wenig Regen fiel. Die Klippen im Westen wurden von zahlreichen Vögeln als Nistplatz genutzt.


Bodenschätze

In den Ausläufern der Berge des Morgens gab es große Mengen von Eisenerzen und Halbedelsteinen.


Erwähnung

  • DLDD: 2, 501, 503-504
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