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Laëdelin


Allgemein

Der Laëdelin entsprang aus einer Quelle im Süden der Steinkronen. Von dort aus bahnte er sich durch Wald- und Wiesenland einen Weg nach Südosten, wo er schließlich in das Innere Meer mündete.


Geschichte

Der Laëdelin entstand bereits im Steinernen Zeitalter und war lange Zeit von dichten Wäldern umgeben und daher kaum von Bedeutung. Die Ranchar, die das Umland besiedelten, mieden ihn wie alle größeren Gewässer. Auch die Menschen maßen ihm keinerlei Bedeutung bei, als sie sich in Eiromar im Norden niederließen. Die Ekeuraner waren die ersten, die sich an seinen Ufern niederließen und die Stadt Kom Laëd gründeten. Nachdem diese sich in der Folge des Unabhängigkeitskrieges von Umar Enor von Ekeu losgesagt hatte, wurde der Fluss zu einer wichtigen Grenze, sowie zu einem Handelweg für Schiffe.


Brücken und Furten

Bei Kom Laëd gab es eine große Brücke über den Laëdelin. Auch oberhalb der Stadt gab es einige Übergänge. Unterhalb war der Fluss so breit und tief, dass er nur mehr mit Booten überquert werden konnte.


Tiere und Pflanzen

Der Laëdelin war an seinem gesamten Lauf von Bäumen gesäumt. An seinen Ufern wuchsen zahlreiche Kräuter, die von den Bewohnern der umliegenden Lande sehr geschätzt wurden. Inbesondere der klare Oberlauf des Flusses war zudem sehr reich an Fischen.


Erwähnung

  • DLDH: 2
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