Maddím

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Maddím


Geschichte

Maddím wurde im Jahr 2350 E.Z. als Sohn des Wirtes Suratin in Nyktaven geboren. Er wuchs im Gasthaus „Zum Stern des Südens“ auf, wo bereits seit frühester Kindheit Menschen aus allen möglichen Ländern kennenlernte. Deren Geschichten weckten den Wunsch in ihm, auf Reisen zu gehen, doch wollte sein Vater nichts davon hören. Als Maddím alt genug war, half er seinem Vater im Gasthaus, doch erfüllte ihn diese Arbeit keineswegs. Seine Freizeit verbrachte er meist mit seinen Freunden am Hafen, wo er Schiffen beim Auslaufen zusah und sich wünschte, auf einem davon zu sein. Im Jahr 2366 E.Z. stahl er sich dann ohne das Wissen seines Vaters davon, um auf dem Schiff, das Saphyros gewonnen hatte, anzuheuern. So war er an Bord, als Naron mit seinen Gefährten auf die Insel des Endes übersetzte.

Vorsicht! Inhalte aus 'Das Schwert der Vorväter'
Er überlebte den Angriff des Dämons der Tiefe und gelangte mit Lurano nach Tur Limor. Dort hielt er sich in den folgenden Jahren mit Gelegenheitsarbeiten über Wasser.

Persönlichkeit

Maddím war ein vorlauter und äußerst frecher junger Mann, der nur ungern tat, was man ihm sagte. Zugleich war er aber auch sehr fleißig, wenn es um die Verrichtung seiner Pflichten ging.


Erscheinung

Maddím war ein schlaksiger junger Mann mit dunkler Haut. Seine langen schwarzen Haare trug er stets zu feinen Zöpfchen verflochten, seine Augen waren von einem dunklen Braun.


Erwähnung

  • DLDD: 499-501, 535, 537, 542-543, 557, 565, 573
  • DSDV: 19, 35, 40, 42, 47
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