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Zeit
Ranalun
Allgemein
Der Ranalun entsprang aus drei Quellen im südwestlichen Mondgebirge. Von deren Vereinigung aus bahnte sich der Fluss seinen Weg an der Grenze von Orvolor aus nach Westen, wo er schließlich in die Emra mündete.
Geschichte
Frühzeit
Der Ranalun entstand zu Beginn des Steinernen Zeitalters und war bereits damals ein Zufluss der Emra. Schon bald stellte er die nördliche Grenze der Länder dar, die von Siedlern aus Halernia bewohnt wurden. Erst im Kupfernen Zeitalter überschritten diese in großer Zahl den Fluss, um sich auch weiter nördlich niederzulassen. Auch die Mursogi, die von Süden her in das Tal der Emra einwanderten, gingen den Weg über den Ranalun.
Grenze von Orvolor
Als Alvando sich im Silbernen Zeitalter in Orvolor niederließ, galt der Ranalun bald als nördliche Grenze seines Einflussbereiches. An Bedeutung als Grenzfluss gewann er jedoch erst, Voréos im Jahr 1113 S.Z. nach Jahrhunderten des Friedens seine Truppen gegen die Almári entsandte. Fortan waren die Übergänge des Flusses heiß umkämpft, waren sie doch der einzige Weg, mit einer größeren Streitmacht nach Orvolor einzufallen. Auch als die anderen Reiche der Almári längst gefallen waren, hielt Alacrion die Übergänge des Ranalun immer noch gegen seine Feinde besetzt.
Schlacht am Ranalun
Nach der Schlacht am Umcalorion und der Niederwerfung des Herrn der Finsternis, verlor der Ranalun seine Bedeutung als Grenze wieder, da die Könige von Orvolor nun auch die Lande nördlich des Flusses für sich beanspruchten. So verfielen die Befestigungen, die Alacrion am Flussufer errichten hatte lassen. Als sich Mureiya im Ersten Culmorier-Feldzug gegen Orvolor wandte, kam es an den Übergängen des Ranalun zu einer großen Schlacht, in Folge derer Evonya, die Königin von Orvolor, den Tod fand.
Jüngere Geschichte
Nach der Vertreibung der Culmorier aus Orvolor war der Ranalun kein Kriegsschauplatz mehr. Noch bevor das Reich verfiel, verlor er seine Bedeutung. Auch in späteren Zeiten wurden die Übergänge jedoch noch von Händlern verwendet, die aus dem Süden nach Amrian zogen.
Brücken und Furten
Unterhalb des Zusammenflusses der drei Quellen gab es eine breite Furt im Ranalun. Abseits davon war der Fluss schnell und reißend und konnte auch von Booten nur schwer überquert werden.
Tiere und Pflanzen
Der Ranalun war zu beiden Seiten von Wiesen umgeben. Am Unterlauf gab es weitläufige Sumpfgebiete. Fische waren im Ranalun nur wenige zu finden.
Erwähnung
- DLDH: 2