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Zeit
Auge des Geistes
Allgemein
Das Auge des Geistes war ein Zauberbann, der den Luftkünsten zugeordnet wurde. Durch ihn konnte ein Anwender der Heiligen Künste weit in die Ferne blicken – sowohl zeitlich als auch räumlich -, ohne seinen Standort zu verlassen.
Geschichte
Frühzeit
Das Auge des Geistes war einer der Banne, die die Menschen in Tedéra von den Göttern lernten. Zwar ging das Wissen darüber im Steinernen Zeitalter mitsamt den anderen Heiligen Künsten verloren, doch gab es immer wieder auch unter den Sterblichen jene, die bisweilen im Geiste Bilder aus der Ferne oder der Vergangenheit sahen, jedoch nicht bestimmen konnten, was sie sahen. Die Elyer beherrschten das Auge nach ihrem Erwachen in vollem Umfang und gaben dieses Wissen an ihre Kinder weiter. So kam es, dass auch die Almári über das Auge des Geistes verfügten, als sie zurück in die Welt der Sterblichen kamen.
Jüngere Geschichte
In den Kriegen des Silbernen Zeitalters war das Auge von keiner großen Bedeutung, da der Herr der Finsternis es meisterhaft verstand, seine Truppen vor den Blicken seiner Feinde zu verbergen. Dies führte dazu, dass sich nur wenige der jüngeren Almári die Mühe machten, den Bann vollumfänglich zu erlernen. Ebenso verhielt es sich im Eisernen Zeitalter, sodass bald nur mehr die älteren Meister bewusst auf das Auge zurückgriffen. Als Lurano im Jahr 2366 E.Z. mit seiner Ausbildung bei Veralme begann, war das Auge des Geistes einer der ersten Banne, den sie ihn zu nutzen lehrte. Dadurch sah er auch, dass Daren-Nyo am Leben war.
Wirkungsweise
Das Auge des Geistes nutzte die Kraft der Lüfte, um das Bewusstsein des Anwenders auf Reisen zu schicken. Dazu musste der Anwender sich zumindest teilweise den Reizen der näheren Umgebung verschließen. Das Auge wurde durch die Kraft der Gedanken gelenkt, sein Ziel vom Geist bestimmt. Bei kundiger Anwendung offenbarte es Bilder der Welt, wie sie tatsächlich war oder gewesen war, während ein ungeschulter Geist meist nur Andeutungen, Gefühle und Empfindungen ausmachen konnte.
Grenzen
Das Auge des Geistes erforderte ein hohes Maß von innerer Ruhe, die oft nur in abgeschiedenen, sicheren und stillen Umgebungen erlang werden konnte. Die Reichweite und die Genauigkeit des Auges hing stark von den Fähigkeiten des Anwenders ab. Mächtige Meister der Heiligen Künste konnten Dinge wahrnehmen, die hunderte Meilen entfernt waren oder hunderte Jahre in der Vergangenheit lagen. Insbesondere der Blick in eine andere Zeit gelang jedoch selbst nach jahrhundertelanger Übung nur den wenigsten. Unter den Dunklen Künsten gab es viele, die das Auge zu blenden vermochten.
Erwähnung
- DSDV: 429-430, 446, 448