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Zeit
Rausilos
Geschichte
Gründung
Rausilos wurde im Jahr 1794 E.Z. von den Seeherren von Tur Dyrania auf einem Ausläufer des Erzgebirges an der Quelle des Flusses Lyma errichtet. Von dort aus herrschte fortan ein Seeherr über die Bergwerke im Gebirge. An den zahlreichen Schlachten, die die Seeherren gegeneinander führten, war Rausilos aufgrund seiner Abgelegenheit kaum beteiligt. Zudem waren die Herrscher der Festung zu den meisten Zeiten Eigenbrötler, die sich kaum um das kümmerten, was jenseits der Sümpfe geschah. So ging Rausilos weitgehend unberührt aus den Kriegen hervor. Der Aufstieg und das Verschwinden der Könige von Anotur hatte zunächst ebenfalls kaum Einfluss auf die Festung.
Herrschaft der Culmorier
Als der Culmorier Uromot Rausilos im Jahr 2347 E.Z. angriff, war die Festung nicht darauf vorbereitet und fiel innerhalb einer Stunde. Daraufhin machte der Culmorier die Festung zu seinem Sitz. In den folgenden Jahrzehnten wurde Rausilos zu einem Ort des Schreckens, von dem aus der neue Herr der Festung lebendige Tote aussandte, um die umliegenden Ländereien heimzusuchen. Erst als Lurano Uromot im Jahr 2366 E.Z. im Kampf besiegte, gewann Rausilos seine Freiheit zurück. Viele der Menschen, die jahrelang in der Festung gefangen gehalten worden waren, blieben dort, um dort zu leben.
Bevölkerung
Rausilos wurde von einem Seeherren und dessen Familie und Dienerschaft bewohnt. Vor den Mauern der Festung gab es eine Stadt, die den Bergleuten, die in den Stollen unter Rausilos arbeiteten, ein Zuhause bot.
Gesellschaft
Allgemein
Die Bewohner von Rausilos kümmerten sich kaum um das, was jenseits der Sümpfe vor ihrer Haustür geschah. Der Bergbau bestimmte ihr Leben und anders als in den meisten Städten und Siedlungen Anoturs verkehrten Adelige in Rausilos ungezwungen mit dem niedrigen Volk.
Streitkräfte
Seeherrenwache
Die Seeherrenwache war für die Sicherheit innerhalb der Mauern Rausilos’ zuständig. Zugleich sorgte sie auch in der Stadt vor der Festung und in den nahen Bergwerken für Ordnung. Sie war nie mehr als fünfhundert Mann stark und diente dem Seeherrn, der über Rausilos herrschte.
Turmwache
Die Turmwache schützte im Auftrag des Königs von Anotur die Tore des Turmes von Rausilos. Sie unterstand zwar nicht dem Seeherrn, führte aber für gewöhnlich dennoch dessen Befehle aus.
Glaube und Brauchtum
In Rausilos wurden neben den Wahren Göttern auch die Götter der Wilden Lande verehrt, da viele der Bergleute, die in der Stadt vor den Toren der Festung lebten, von den Völkern der Wilden Lande abstammten. Im Turm der Festung gab es ein kleines Heiligtum für Ruvur, den höchsten Gott der Anoturi.
Wirtschaft und Handel
Rausilos lebte zum größten Teil von den Bergwerken unter der Festung. Die Erze und Edelsteine, die dort gefördert wurden, wurden nach Veretur verkauft oder über die Lyma nach Marana oder ins Innere Meer verschifft.
Erwähnung
- DSDV: 2, 58, 64-65, 75-77, 79, 83-85, 87, 91, 95, 100, 106-107, 109, 111-114, 117-118, 120, 122-123, 149, 152, 312-314, 373, 383, 417, 450, 540