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Zeit
Unairael
Geschichte
Junge Jahre
Unairael wurde im Jahr 1914 E.Z. als Sohn zweier Almári aus Valyas Volk in Olemiere geboren. Dass er mit Blindheit geschlagen war, bemerkten seine Eltern erst, als er zu sprechen begann. Entsetzt darüber, versuchten sie zunächst, seine Augen mittels der Heiligen Künste wiederherzustellen. Als sie daran scheiterten, suchten sie Rat in Agomitur. Doch auch dort konnte man Unairael nicht helfen. Bald stellte sich jedoch heraus, dass er über die Gabe des Inneren Lichtes verfügte. Froh darüber kehrten Unairaels Eltern mit ihrem Sohn nach Olemiere zurück, wo sie sich um das Wohl des gewöhnlichen Volkes kümmerten und gelegentlich die Gnomen des Verlorenen Waldes besuchten. Dort wuchs Unairael in einem liebevollen Umfeld auf. Von seinen Eltern erlernte er den Umgang mit den Heiligen Künsten, sodass bald auch er sich der Sorgen der Bewohner von Olemiere annahm.
Tod der Eltern
Als im Jahr 2221 E.Z. ein verdorbenes Ungeheuer sein Unwesen im Verlorenen Wald trieb, baten die Gnomen Unairael und seine Eltern um Hilfe. Im Kampf gegen dieses Ungeheuer wurden seine Eltern schwer verletzt. Wohl gelang es Unairael, das Leben des Gnomen Jeljot zu retten, nicht jedoch das seiner Eltern. Erschüttert über diesen Verlust kehrte er nach Olemiere zurück. Jeljot trat in seine Dienst und begleitete ihn. Es dauerte fast zehn Jahre, bis Unairael den Tod seiner Eltern überwunden hatte. Von da an übernahm er deren Pflichten. So stand er den Bewohnern von Olemiere im darauffolgenden Jahrhundert mit Rat und Tat zur Seite. In die Kriege zwischen Erbarior und Lau-Onn mischte er sich jedoch nicht ein, da diese nie ganz bis nach Olemiere gelangten.
Treffen mit Naron
Im Jahr 2363 E.Z. ereilte Unairael wie viele andere Almári ein Traum von der Zeit der Vorzeichen. Freilich fragte er sich, was dieser wohl bedeuteten mochte, doch reiste er nicht wie viele andere nach Agomitur, um dies zu ergründen. Stattdessen erreichte ihn von dort alsbald die Nachricht, der Rat der Sieben hielte Ausschau nach den vier Schlüsseln des Voréos. Umso verwunderter war Unairael, als er im Winter des darauffolgenden Jahres auf Naron traf, der einen der Schlüssel bei sich trug. Er lud diesen und dessen Begleiter Rexian, den König von Erbarior, zu sich ein. Noch am selben Abend lernte er auch Lurano kennen, von dem er bereits viel gehört hatte. In der Folge stellte er Rexians Wächter Pairot seinen Diener Jeljot für einen Botengang zur Seite. Unairael selbst blieb in Olemiere, als seine Gäste aufbrachen. Dort erfuhr er von deren erfolgreichen Unternehmungen.
Aufnahme einer Schülerin
Auch in den darauffolgenden Jahren lebte Unairael mit Jeljot in Olemiere. Im Jahr 2367 E.Z. ließ Rexian ihn nach Xerdon rufen, um sich der jungen Almar Elamis anzunehmen. Obwohl er sich ein wenig unwohl bei dem Gedanken fühlte, eine Schülerin auszubilden, folgte er dem Aufruf. So verbrachte er einen Großteil des Jahres in der Hauptstadt mit Elamis. Als diese mit Rexian in die Schlacht zog, blieb er zurück. So war er in der Hauptstadt, als diese von Wenalths Truppen und den Mursogi belagert und erobert wurde. Mit Jeljots Hilfe gelang es ihm, sich in der Stadt zu verstecken, jedoch nicht zu fliehen, solange diese unter Wenalths Herrschaft war. Nachdem Xerdon von Naron, Reméa und Ighnir zurückerobert worden war, kehrte er nach Olemiere zurück.
Persönlichkeit
Unairael war ein freundlicher, hilfsbereiter Mann. Aufgrund seiner ungewöhnlichen Gabe wirkte er auf seine Mitmenschen bisweilen ein wenig verschroben, doch wurde er von allen Einwohnern Olemieres hoch geschätzt.
Erscheinung
Unairael war ein eher kleiner, schlanker Mann mit einem zeitlosen Gesicht. Sein blondes Haar trug er lang, seine Augen waren von einem blassen, kaum merklichen Grün. Da sieh ihm keinen Dienst taten, hielt er sie meist geschlossen.
Besondere Fähigkeiten
Unairael war sehr bewandert in den Heiligen Künsten. Vor allem die Heilkunst beherrschte er besser als die meisten anderen Almári. Zudem besaß er die seltene Gabe des Inneren Lichtes, die ihm die Welt zeigte, wie sie wirklich war.
Erwähnung
- DEDV: 17-25, 27, 29-37, 40, 60-67, 102, 188, 210
- DLDH: 115-116, 119, 125, 412