Dunkle Künste

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Dunkle Künste


Allgemein

Als Dunkle Künste wurde jener Zweig der Heiligen Künste bezeichnet, der sich die Urkraft der Finsternis zunutze machte. Im Eisernen Zeitalter wurden die Verbotenen Künste oft fälschlicherweise als Dunkle Künste bezeichnet.


Geschichte

Die Dunklen Künste waren so alt wie die Heiligen Künste selbst und gleichermaßen anerkannt wie die Künste der anderen Urstoffe. Erst gegen Ende des Silbernen Zeitalters begannen die Almári sie zu meiden, dachten doch nicht wenige von ihnen, sie wären ebenso verdorben wie Voréos, der Herr der Finsternis. Dies führte im Eisernen Zeitalter dazu, dass sie von vielen mit den Verbotenen Künsten gleichgesetzt wurden.

Vorsicht! Inhalte aus 'Das Schwert der Vorväter'
Veralme und einige andere erkannten jedoch, dass die Dunklen Künste ungeahnte Möglichkeiten boten. So lehrte etwa Veralme Lurano, die Dunklen Künste einzusetzen, um größere Mengen von Kraft aufwenden zu können.

Wirkungsweise

Die Dunklen Künste wirkten wie die Künste der anderen Urkräfte. Aufgrund des Wesens der Finsternis war es jedoch möglich, durch die Dunklen Künste weitaus mehr Kraft freizusetzen als durch andere Urkräfte.


Grenzen

Da die Finsternis von Anfang an als Kraft der Ruhe und des Schutzes geschaffen worden war, war es sehr schwierig, die Dunklen Künste in zerstörerischer Absicht einzusetzen.


Erwähnung

  • DWS: 296
  • DEDV: 262
  • DSDV: 44, 75, 78, 80, 86, 92-93, 122, 126, 413, 415, 421-422, 467
  • SAS1: 37-38, 40
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