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Zeit
Nordarith
Geschichte
Gründung
Nordarith wurde im Jahr 672 E.Z. von den Nyktaren an der Küste von Litoron als geheimer Hafen für Seeräuber gegründet. In den ersten Jahrhunderten seines Bestehens war der Hafen meist nicht über längere Zeiträume hinweg bewohnt. Erst im siebzehnten Jahrhundert gewann er an Bedeutung, als das Reich von Nyktaven seinen Einfluss nach Osten ausweitete. Nach der Eroberung Nyktavens durch den erbarischen Prinzen Menvalon im Jahr 1727 E.Z. flohen viele von dort nach Nordarith. Dadurch wuchs die Siedlung nach und nach zu einer Stadt heran.
Unter Anotur
Im Jahr 2040 E.Z. wurde Nordarith von den Seeherren von Anotur angegriffen und erobert. Fortan unterstand die Stadt einem Statthalter und war von Anotur abhängig. Dadurch erblühte der Handel mit Nah und Fern und Nordarith wurde immer prächtiger. Als Anotur im Jahr 2340 E.Z. von der Außenwelt abgeschnitten war, litt Nordarith sehr unter den ausbleibenden Schiffen aus dem Kernland. Der Statthalter ließ sich zum Fürsten ausrufen, doch konnte er nicht verhindern, dass die Stadt in Unordnung und Verbrechen versank. Im Jahr 2369 E.Z. war Nordarith die erste Ansiedlung, die wieder unter den Befehl von Anotur gestellt wurde.
Bevölkerung
Die Bevölkerung von Nordarith bestand zum größten Teil aus Nyktaren, Linath und Umenachern. In der Stadt lebten jedoch auch die Nachfahren von Angehörigen der Wandervölker von Litoron.
Gesellschaft
Allgemein
Wie in den meisten Gebieten von Anotur war auch in Nordarith der gesellschaftliche Stand eines Menschen bedeutender als dessen Herkunft. Allerdings verschwammen die Grenzen zwischen den Ständen im Laufe der Jahrhunderte so sehr, dass Adelige sich kaum von gemeinenen Volk unterschieden. Um sich von diesen abzuheben hatte sich der ehemalige Statthalter zum Fürsten ernennen lassen. Auch sein Sohn Enwanon trug diesen Titel, der in Anotur eigentlich nicht geläufig war.
Gesetzgebung
Nordarith unterstand den Gesetzen, die der Ältestenrat von Anotur erließ. Wie in den meisten Ansiedlungen hatte jedoch auch der Statthalter die Möglichkeit, Gesetze zu erlassen.
Bildung
In Nordarith gab es mehrere Grundschulen, in denen Kinder lesen, schreiben und rechnen lernen konnte. Auch eine höhere Schule gab es in der Stadt, doch war diese den wohlhabenderen Bürgern der Stadt vorbehalten.
Streitkräfte
Stadtwache
Die Stadtwache von Nordarith sorgte in der Stadt und im Umland für Ruhe und Ordnung. Da sie sehr schlecht aufgestellt war, wurde sie nicht selten von Söldnern unterstützt.
Köngliche Flotte
Im Hafen von Nordarith lagen für gewöhnlich einige Schiffe der Königlichen Flotte von Anotur vor Anker. Diese waren für die Sicherheit der umliegenden Gewässer verantwortlich. Nach der Verhüllung von Anotur nannte der Fürst von Nordarith die Flotte sein Eigen.
Glaube und Brauchtum
Die meisten Bewohner von Nordarith verehrten die Wahren Götter und Ruvur, den Gott des Meeres. Darüber hinaus beteten manche auch zu den seltsamen Gottheiten der Wanderstämme.
Wirtschaft und Handel
Da Nordarith an den Küsten eines Ödlandes lag, wurde in der Umgebung der Stadt nur wenig Ackerbau betrieben. Die Stadtbewohner lebten großteils vom Fischfang und vom Handel mit anderen Städten und Reichen.
Erwähnung
- DLDH: 2, 221-222, 345, 354, 355-356, 359-363, 366-368, 412