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Zeit
Mairenia
Allgemein
Mairenia war eine große Insel im Inneren Meer. Im äußersten Nordwesten von Varunia gelegen schloss sie gemeinsam mit der Küste von Grudania den Ertrunkenen Wald ein.
Geschichte
Frühzeit
Im Steinernen Zeitalter war Mairenia zunächst eine mit dem Festland von Varunia verbundene Halbinsel im Inneren Meer. Erst als der Meeresspiegel mit dem Abschmelzen der Gletscher gegen Ende des Zeitalters anstieg, wurde Mairenia zur Insel. Während die umliegenden Lande zunächst frei von menschlichen Besiedlungen blieben, ließen sich bereits im Laufe des Kupfernen Zeitalter Menschen an der Küste Mairenias nieder. Auch die Almári gründeten am Ertrunkenen Wald eine Siedlung, die später zur Stadt Vedelia werden sollte.
Jüngere Geschichte
Erst im Eisernen Zeitalter gewann Mairenia an Bedeutung, als der Handel über das Meer aufblühte. Nach der Gründung von Anotur verleibte sich das junge Reich bald auch die Insel ein. Nach dem Verschwinden Elunios’ war Mairenia im Jahr 2343 E.Z. unter den ersten Teilen des Reiches, die sich von Tur Limor und dem Ältestenrat lossagten. Aus diesem Grund blieb die Insel von den folgenden Unruhen größtenteils verschont.
Landschaften
Der Nordosten Mairenias war von sanften Hügeln geprägt, die nach Westen hin in weite Wiesen übergingen. Im Südosten gab es große zusammenhängende Waldgebiete. Während die Nordküsten der Insel von steilen Klippen beherrscht wurde, gab es im Süden zum Ertrunkenen Wald hin Strände von weißem Sand.
Tiere und Pflanzen
Im Westen von Mairenia gediehen viele verschiedene Gräser. Verschiedene Arten von Wild durchstreiften die weiten Wiesen. Raubtiere gab es dort nur wenige. Die Wälder im Osten der Insel bestanden zu einem Großteil aus immergrünen Laub- und Nadelbäumen. Eine Vielzahl von Vögeln nistete dort.
Bodenschätze
Die Hügel Mairenias waren reich an unedlen Erzen, die von den Bewohnern der Insel zur Erzeugung von Werkzeugen abgebaut wurden. Edelsteine waren selten.
Erwähnung
- DSDV: 2, 313