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Pintall


Geschichte

Pintall wurde im Jahr 1536 E.Z. als Sitz des Fürsten von Senolien gegründet, nachdem sich das Land Elvero, dem König von Erbarior, unterworfen hatte. Von einem Hügel am Rande des Waldeckes aus herrschte der Fürst fortan über Senolien. Im Laufe der Jahre wurde das Anwesen immer wieder ausgebaut, bis es schließlich eine ansehnliche Festung war. Als solche überstand es die Jahrhunderte, ohne auch nur einem einzigen Krieg trotzen zu müssen.


Bevölkerung

Der Fürst von Senolien wohnte mit seiner Familie und seiner Gefolgschaft in Pintall. Da die Festung nicht sonderlich groß war, war vor ihren Mauern ein kleines Dorf entstanden, in dem die Bediensteten des Fürsten lebten.


Gesellschaft

Allgemein

Da vom Fürsten von Senolien Gastfreundlichkeit erwartet wurde, herrschte in Pintall ein reges Kommen und Gehen. Adelige waren dabei ebenso häufig Gäste des Fürsten, wie gewöhnliche Bauern aus dem Umland oder Reisende von weither. Jeder Besucher wurde großzügig bewirtet, solange er sich dem Fürsten nicht allzu sehr oder zu lange aufdrängte.

Streitkräfte

Burgwache

Die Burgwache sorgte von den Mauern Pintalls aus für die Sicherheit des Fürsten und seiner Gäste.

Glaube und Brauchtum

Wie überall in Senolien wurden auch in Pintall beinahe ausschließlich die Wahren Götter verehrt. Für die Anhänger der Wiesengötter hatte der Fürst jedoch vor den Toren der Festung einen Schrein errichten lassen.


Wirtschaft und Handel

Da Pintall am Rand des Waldeckes lag, lebten die Bewohner der Festung sowohl von den Feldfrüchten, die im Süden angebaut wurden, als auch vom Reichtum des Waldes im Norden. Die meisten Fürsten von Senolien waren begnadete Jäger.


Erwähnung

  • DEDV: 2
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