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Althorn-Pass
Allgemein
Der Althorn-Pass war eine Passhöhe im Westen des Mondgebirges, die Lau-Onn mit dem Tal der Emra verband. Die Straße zum Pass führte von Ata-Disha aus über viele Biegungen in die Berge hinauf, wo eine kleine Festung über die Grenze Lau-Onns wachte. Von dort verlief sie zwischen kargen Nadelwäldern hindurch hinab ins Tal der Emra.
Geschichte
Frühzeit
Zu Beginn des Steinernen Zeitalters war der Althorn-Pass von einem der großen Gletscher des Mondgebirges bedeckt. Gegen Ende des Zeitalters schmolz dieser Gletscher ab und hinterließ einen Übergang. Lange Zeit blieb der dadurch entstandene Pass ohne Bedeutung, da im Osten die Drachen lebten, während der Westen von Voréos beherrscht wurde. Auch nachdem das Reich der Drachen im Silbernen Zeitalter untergegangen war und sich Menschen in Umenach niederließen, wurde der Pass kaum benutzt. Erst im Eisernen Zeitalter gewann er durch den Aufstieg Orvolors an Bedeutung.
Heldengrab
Sowohl Mureiya als auch die Sieben Herrscher nutzten den Pass, um von Amrian aus nach Althaim und Umenach einzufallen. Als sich die Lage nach dem Zweiten Culmorier-Feldzug wieder beruhigt hatte, ließ sich der Drache Althorn auf dem Pass nieder. Im Laufe zweier Jahrhunderte tötete er unzählige Menschen und riss deren Besitztümer an sich. Dies lockte immer wieder Glücksritter auf den Pass, während Händler ihn mieden. Im Jahr 1580 E.Z. fiel Elvero, der König von Erbarior, bei dem Versuch, den Drachen zu töten. Zwar wurde Althaim von Elveros Nachfolgern erobert und zu einem Teil Erbariors, doch mieden die Menschen den Pass weiterhin. Erst im Jahr 2044 E.Z. gelang es dem jungen Prinzen Marantor, Althorn zu töten und den Pass zu sichern.
Jüngere Geschichte
Bald darauf fiel Althaim unter die Herrschaft der Aurokanisa, die am Fuße des Passes das Königreich Lau-Onn gründeten. Sie befestigten den Pass, über den sie bisweilen Handel mit Amrian betrieben. Von dort aus fielen sie auch in das Tal der Emra ein, als Hohepriesterin Tamiko-Nuriwara zum Heiligen Krieg gegen Amrian aufgerufen hatte. Im folgenden Jahrhundert diente der Althorn-Pass als wichtigste Verbindung zwischen Lau-Onn und den eroberten Gebieten im Tal der Emra. Nachdem Molvon Amrian zurückerobert hatte, wurde der Pass als Grenze bestimmt. In den Kriegen zwischen Erbarior und Lau-Onn war er von keiner allzu großen Bedeutung. Nachdem diese zu Ende waren, wurde er jedoch zum wichtigsten Handelsweg zwischen Erbarior und Amrian.
Tiere und Pflanzen
Während die Osthänge des Althorn-Passes karg und unwirtlich waren, war er im Westen von Nadelgehölzen bedeckt. Auch auf der Passhöhe selbst wuchsen Nadelbäume. Zudem gab es dort Weideflächen. Neben allerlei anderen Gebirgsbewohnern gab es auf dem Althorn-Pass auch wilde Fyrowuhu.
Erwähnung
- DEDV: 51