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Weidenhügel
Allgemein
Die Weidenhügel waren eine ausgedehnte Hügellandschaft im Osten von Erevena. Ihre Hänge waren weder besonders hoch noch steil, aber sehr wasserreich, weshalb zahlreiche kleine Bäche und Flüsse in den Höhen ihren Ursprung hatten.
Geschichte
Die Weidenhügel entstanden im Laufe des Steinernen Zeitalters. Inmitten der großen Wälder des Nordens gelegen wurden sie im Kupfernen Zeitalter von den Ranchar besiedelt, die zahlreiche Höhlen in die Seiten der Hügel gruben. Dort hielten sich die Ranchar länger als in den umgebenden Wäldern, sodass sie, sogar als die Vanrier im Eisernen Zeitalter das Königreich Erevena gründeten, noch dort zu finden waren. In den folgenden Jahrhunderten verschwanden die Ranchar aus den Hügeln, als ein Fürst der Vanrier die Herrschaft über das Umland für sich beanspruchte. Daraufhin gründeten die Menschen zahlreiche kleine Siedlungen in den Tälern der Weidenhügel.
Tiere und Pflanzen
Die Weidenhügel waren, wie ihr Name schon vermuten lässt, zum größten Teil von Weiden bewachsen. Dazwischen gab große Lichtungen, die von den Bewohnern der Höhen als Ackerland oder Weiden genutzt wurden. Da die Weidenhügel nur selten von Raubtieren heimgesucht wurden, gab es dort sehr große Wildbestände.
Bodenschätze
In den Weidenhügel gab kaum Bodenschätze.
Erwähnung
- DLDD: 2